Duisburg. . Die Entschärfung einer Fliegerbombe am Hauptbahnhof legte am Freitag das öffentliche Leben in der Duisburger Innenstadt lahm: Von 9.27 Uhr bis 12.15 Uhr hielt kein Zug mehr im Hauptbahnhof, die A 59 war zwei Stunden gesperrt. Über 20.000 Anwohner und die City waren betroffen. Menschen am Kaufhof verzögerten die Entschärfung. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst gab um 12.09 Uhr Entwarnung. Die Chronik des Großeinsatzes.

Am Freitagvormittag wurde an der A 59 unweit des Duisburger Hauptbahnhofes eine amerikanische Weltkriegsbombe entschärft. Die Bundespolizei sperrte dafür den Hauptbahnhof, die Autobahnpolizei die A 59. Wir berichteten im Live-Ticker. Die Chronik des Großeinsatzes:

13 Uhr: Die meisten Duisburger bewältigen Evakuierungen und die Unannehmlichkeiten nach all den Bombenentschärfungen der jüngeren Vergangenheit fast schon mit lässiger Routine. Einige müssen sich aber noch in Geduld üben, wie eine Auseinandersetzung an der U-Bahnhaltestelle in Duissern am Morgen zeigte: Dort war es beinahe zu einer Schlägerei gekommen, weil sich einige Fahrgäste der DVG darüber aufregten, dass die Bahn der Linie 903 trotz der Aufhebung der Sperrung nicht wie auf der elektrischen Tafel angezeigt "in einer Minute" einfuhr. Ein Fahrgast pöbelte und trat gegen einen Ticketautomaten. Als sich andere Passagiere einmischten, wären die Beteiligten beinahe handgreiflich geworden.

Gut, dass Peter Giesecke bessere Nerven hat.

12.55 Uhr: Sprengmeister Giesecke berichtet, warum die Entschärfung etwas länger dauerte. Er konnte den Eisenzünder nicht so einfach herausziehen: Zum einen war der Zünder verrostet, zum anderen durch eine im Fachjargon der Feuerwerker "Kragen" genannte Ringvorrichtung geschützt. Dieser Schutz sollte im Zweiten Weltkrieg verhindern, dass der Zünder beschädigt wird. Giesecke und seine Helfer mussten den "Kragen" also erst absägen.

12.45 Uhr: Kaufhof-Chefin Johanna Groeneweg-de Kroon hatte heute Vormittag alle Hände voll zu tun: Das Kaufhaus lag unmitelbar an der Grenze zur Evakuierungszone, aber noch in der Sicherheitszone. Deshalb durfte es öffnen. Nur hätten die Kunden den Laden nicht verlassen und so den Beginn der Entschärfung verzögern dürfen.

Duiyburger City evakuiert

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"Wir können die Leute aber ja nicht einsperren. Einige sind dann halt doch vor die Tür gegangen und haben damit die Entschärfung der Bombe verzögert. Wir hatten die Situation dann aber recht schnell im Griff, indem wir kostenlosen Kaffee in unserer Cafeteria angeboten haben und so die Kunden zum Warten im Landen bewegen konnten."

Für das Geschäft sei so eine Entschärfung aber der "Horror". "Wir haben damit ja mittlerweile Erfahrung. Aber bisher lagen wir immer nur in der Sicherheitszone und konnten öffnen. Wenn demnächst das Krieger-Gelände bebaut wird, wo bestimmt noch einige Bomben liegen, dann wird es richtig unangenehm für uns", sagt Groeneweg-de Kroon.

12.35 Uhr: Wir telefonieren mit Johanna Groeneweg-de Kroon, der Geschäftsführerin des Duisburger Kaufhofes.

12.30 Uhr: Peter Giesecke und seine Kollegen transportieren jetzt die Zehn-Zentner-Bombe ab. Ein Kran hebt den zur Sicherheit darüber aufgestellten Container hoch. Das können auch die Auto- und Lkw-Fahrer sehen, die auf der A 59 Richtung Süden fahren: Die Bombe lag unter dem Asphalt der ehemaligen A-59-Abfahrt Duisburg-Zentrum, die hinauf zum ehemaligen Mercatorkreisel führte. "Da sind Millionen Autos drüber gefahren", sagt Stadtsprecher Frank Kopatschek.

Blindgänger in Duisburg

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    12.20 Uhr: Die Duisburger Kö füllt sich langsam wieder. Und bei Döbbe gibt's immer noch keine Brötchen.

    12.12 Uhr: War das ein Dieselmotor? Richtig gehört: Rund um den Hauptbahnhof nehmen die ersten Autos wieder Fahrt auf, auch auf der A 59 sind bereits Wagen zu sehen. "Alle Einschränkungen sind aufgehoben", meldet die Stadt.

    12.09 Uhr: Entwarnung! Die Bombe ist entschärft.

    12.02 Uhr: Konsequenzen haben die Passanten, die sich noch in der Evakuierungszone befanden und damit die Entschärfung der Bombe verzögert haben, wohl nicht zu befürchten. "Solange sie es nicht mutwillig tun, werden sie einfach nur aus dem entsprechenden Bereich geschickt", erklärt Polizeisprecherin Daniela Krasch.

    Kaufhof-Chefin Johanna Groeneweg-de Kroon erklärte, warum Kaufhof-Kunden die Bombenentschärfung verzögerten und wie ihr Team die Kunden dann doch im Laden hielt. Archivbild: Peter Oelker
    Kaufhof-Chefin Johanna Groeneweg-de Kroon erklärte, warum Kaufhof-Kunden die Bombenentschärfung verzögerten und wie ihr Team die Kunden dann doch im Laden hielt. Archivbild: Peter Oelker

    11.58 Uhr: "Ich wohne doch gleich dort drüben. Warum darf ich denn nicht in meine Wohnung?" Diese Frage haben Bedienstete der Stadt und Polizisten eben noch gestellt bekommen. Obwohl die Sperrung schon mehr als zwei Stunden dauert, haben anscheinend immer noch viele Anwohner nicht mitbekommen, dass in ihrer Nachbarschaft gerade eine Bombe entschärft wird.

    11.55 Uhr: Hier nochmal ein Artikel über den Mann, der jetzt der Bombe den Zünder ziehen will: Peter Giesecke im Gespräch. Seine Ehefrau, hat er uns nach der Sprengung im November erzählt, hat „immer panische Angst“, wenn er gefährliche Altlasten des zweiten Weltkrieges unschädlich macht. Sie wird der Oberhausener gleich sofort anrufen, wenn die Gefahr gebannt ist.

    11.50 Uhr: Warum in NRW noch immer so viele Weltkriegsbomben liegen, erklärt dieser Artikel.

    11.34 Uhr: Jetzt geht's los: Die Entschärfung läuft.

    Kaufhof-Kunden verzögerten Beginn der Bombenentschärfung

    11.30 Uhr: Trotzdem kann Sprengmeister Giesecke noch nicht loslegen: Auch andernorts tauchen immer wieder Menschen in der Gefahrenzone auf. Sonja twittert als @keltenqueen: "auch an der wallstrasse fallen mir immer wieder passanten auf".

    11.29 Uhr: Stadtsprecher Frank Kopatschek berichtet aus der Einsatzleitstelle: Die Leitung der Galerie Kaufhof sorgt jetzt dafür, dass Kunden das Kaufhaus nicht mehr verlassen dürfen. Die Ein-/Ausgänge dürfen aus Sicherheitsgründen nicht abgeschlossen werden.

    Achtung, Bombe! Feuerwerker Peter Giesecke und der entschärfte Zehn-Zentner-Blindgänger. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
    Achtung, Bombe! Feuerwerker Peter Giesecke und der entschärfte Zehn-Zentner-Blindgänger. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool

    11.17 Uhr: Darum also kann's noch nicht losgehen: Aus dem Kaufhof an der Düsseldorfer Straße kommen noch immer Kunden und gehen auf die Düsseldorfer Straße, die in der Evakuierungszone liegt. Wie die dahin kommen? Wissen wir im Moment leider auch noch nicht, wir fragen aber später sicher nach.

    11.13 Uhr: Dann eben vorab nochmal was zur amerikanischen Fliegerbombe: Die hat selbstverständlich keinen der gefährlichen Säurezünder, sonst hätte sie schnellstmöglich entschärft werden müssen.

    11.10 Uhr: Noch immer kein grünes Licht.

    11.03 Uhr: Nichts Neues aus der Leitstelle: Sprengmeister Peter Giesecke muss noch die Finger vom Zünder der amerikanischen Zehn-Zentner-Bombe lassen: "Es tauchen in der Sicherheitszone noch immer Leute auf den Straßen auf", erklärt Stadtsprecher Frank Kopatschek.

    10.51 Uhr: Die Bundespolizei meldet, dass sie den Zugverkehr komplett eingestellt hat, die Bahnen dürfen den Duisburger Hauptbahnhof nun auch nicht mehr durchfahren. In die Einsatzleitstelle kehrt so langsam Ruhe ein, gleich kann sie Truppführer Peter Giesecke grünes Licht geben. In der Sporthalle des Mercatorgymnasiums warten jetzt 115 Menschen auf Entwarnung, darunter etliche mit großen Koffern. Die Bahn-Kunden haben den Shuttle-Service offenbar gut angenommen. Sie werden nach der Entschärfung auch zurück zum Hauptbahnhof gefahren.

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    10.47 Uhr: Wir nutzen die absolute Stille in der Geisterstadt und die Ereignislosigkeit, um auf die Entschärfung der letzten beiden Blindgänger am Duisburger Hauptbahnhof zurückzublicken:

    • Am 21. März 2012 hätte Feuerwerker Peter van Eck eine britische Fünf-Zentner-Bombe beinahe sprengen müssen: "Der Zünder war abgerissen und verbogen. Wir hatten zwei Versuche, ihn rauszuziehen". Beide scheiterten. "Dann haben wir es doch noch ein drittes Mal gewagt, da hat es dann geklappt." (zur Chronik des Einsatzes)
    • Nicht mal drei Wochen später, am 7. April 2012, machte Peter Giesecke eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe am Güterbahnhof unschädlich. Von der Evakuierung waren etwa 16.800 Anwohner, viele tausend Angestellte und Händler, 50 Züge und tausende Autofahrer betroffen. (zur Chronik des Einsatzes)

    10.41 Uhr: Da kommen Erinnerungen hoch. Unser Reporter schlendert über die abgesperrte A 59 und fühlt sich an das Still-Leben erinnert, als die A 40 gesperrt und zur Partymeile erklärt wurde. Nur ist hier und jetzt keine Party, keine Menschenseele in Sicht. Nur der Wind geht über die Fahrbahn.

    10.37 Uhr: Von 10.45 Uhr bis zur Entwarnung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst werden die Züge des Fernverkehrs über andere Strecken umgeleitet und fallen in Bochum, Essen und Duisburg aus. Die Züge des Regionalverkehrs halten dann bereits an den Bahnhöfen vor Duisburg Hbf, also in Oberhausen, Mülheim und am Düsseldorfer Flughafen.

    "Wie immer" Diskussionen an den Straßensperren

    10.30 Uhr: Der Einsatzleitung wurde bislang nichts Ungewöhnliches gemeldet: "An den Absperrungen gibt es immer wieder Diskussionen, auch das ist leider normal." Uneinsichtige und Uninformierte, zum Beispiel auswärtige Lieferanten, lassen bei den Ordnungshütern Dampf ab.

    70 Polizeibeamte sind auf den Straßen und helfen mit, dass der Bombe niemand zu nahe kommt. In die Gefahrenzone dürfen jetzt nur noch Peter Giesecke und seine Kollegen vom Kampfmittelbeseitigungsdienst.

    10.29 Uhr: Trotz der Sperrung findet die Polizei offenbar doch noch vereinzelt Grüppchen, die sich im abgesperrten Bereich aufhalten und schickt sie raus. Unser Reporter meldet jedenfalls, dass ihm immer noch Leute aus Richtung Hauptbahnhof in Neudorf entgegen kommen.

    10.25 Uhr: Ein junges Pärchen im Evakuierungsraum ist sichtlich konsterniert. Die beiden waren auf dem Weg zu einer Beerdigung in Bayern als sie am Duisburger Hauptbahnhof strandeten. Mittlerweile sind 60 Menschen in der Sporthalle des Mercatorgymnasiums angekommen.

    Duisburg in Trümmern

    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
    Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
    Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
    Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
    Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
    Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
    Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
    Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
    Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
    Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
    Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
    Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
    Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
    Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945).
    Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
    Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
    Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
    Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
    Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
    Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite). © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
    Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
    Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
    Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
    Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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    10.19 Uhr: Die Polizei meldet, dass um 10.08 Uhr alle Zufahrtsstraßen in die Sicherheitszone gesperrt waren. Auch die Sperren der Autobahnpolizei waren zu diesem Zeitpunkt allesamt aktiviert. Die A 59 müsste also mittlerweile südlich des Autobahnkreuzes Duisburg eine autofreie Zone sein.

    10.16 Uhr: Nicht nur für Komplettisten und "Bombensammler": Diese Übersicht listet alle Bombenentschärfungen in Duisburg seit 2007 auf. Im Vorjahr waren es sechs, 2010 sogar 18 Blindgänger.

    10.10 Uhr: Telefonat mit DRK-Einsatzleiter Jean-Claude Schenck: 37 Helfer von DRK, Johannitern und Maltesern haben gerade alle Hände voll zu tun: Mit acht Kleinbussen haben sie bisher 36 Personen zur Turnhalle an der Mercatorstraße gebracht, die nicht mehr oder nur schlecht selber gehen können. Zwei Bettlägerige wurden vorübergehend in ein Krankenhaus gebracht. Momentan sind rund 70 Menschen in der Sporthalle des Mercator-Gymnasiums untergekommen. Zwei weitere Gruppen aus der Evakuierungszone werden dort aber noch erwartet. Seit zehn Minuten bietet die Deutsche Bahn auch jedem an, mit einem Shuttelbus vom Bahnhof zur Turnhalle zu fahren.

    10.07 Uhr: Die Polizei spannt auf der Kreuzung Mercatorstraße/Landfermannstraße das Absperrband.

    10 Uhr: Wer jetzt im Autobahnkreuz Duisburg (A 40/59) oder im neuen Kreuz Duisburg-Süd (A 59/524/B 8n) noch auf die A 59 fahren will, kommt nicht weit: Die Polizei sperrt die Auffahrten auf Duisburgs "Stadtautobahn". Diese Bildergalerie zeigt die A 59 von Wehofen bis Ungelsheim.

    10 Uhr: Bei Döbbe gibt's jetzt keine Brötchen mehr.

    9.58 Uhr: Zwei Minuten vor der geplanten Sperrung sind die Arbeiter der Wirtschaftsbetriebe noch richtig fleißig. Im Eilschritt sammeln sie das Altpapier an der Neudorfer Straße auf. Und sie haben es in der kurzen Zeit tatsächlich geschafft. Stramme Leistung!

    9.52 Uhr: Telefonat mit Duisburgs Stadtsprecher Frank Kopatschek. Er sitzt in der Leitstelle des heutigen Einsatzes, im Stabsraum im Averdunk-Zentrum (In dem Gebäude an der A 59 ist das Ordnungsamt untergebracht.): "Um zehn Uhr kommen hier Vertreter von Ordnungsamt, Feuerwehr und Polizei zusammen." Bislang laufe die Evakuierung "ganz nach Plan", so Kopatschek. Das dicht besiedelte Evakuierungsgebiet macht den Einsatz von etwa 100 Ordnungsamt-Mitarbeitern notwendig. In der Evakuierungszone sind 3261 Duisburger gemeldet, in der Sicherheitszone 17.010. In der Sicherheitszone dürfen sich Menschen ab 10 Uhr nicht mehr im Freien aufhalten.

    9.45 Uhr: Ab 10 Uhr lassen Polizei und Ordnungsamt niemanden mehr in Evakuierungs- und Sicherheitszone. Viele Geschäfte an der Königstraße und an den Straßen drumherum öffnet erst gar nicht, das Forum und das City Palais zum Beispiel. Dafür gibt es an der Ecke Mercator-/Königstraße nur 300 Meter von der Bombe entfernt – Achtung, Reklame: – in der Bäckerei Döbbe noch Brötchen.

    9.33 Uhr: "Achtung, Achtung! Hier spricht die Polizei!" Die Evakuierung ist in vollem Gange, rund um den Hauptbahnhof sind jetzt mehr Autos als Fußgänger unterwegs.

    Nur noch nach Neudorf – Bundespolizei sperrt Bahnsteige und Bahnhofshalle

    9.30 Uhr: Die Bundespolizei sperrt alle Aufgänge zu den Gleisen! Hunderte strömen zum Ostausgang des Hauptbahnhofes nach Neudorf. Den Ausgang zur Innenstadt, Richtung Bahnhofsplatte, dürfen sie nicht mehr nutzen.

    Evakuierungs- und Sicherheitszone für die Bombenentschärfung an der Mercatorstraße in der Duisburger Innenstadt. Grafik: Stadt Duisburg
    Evakuierungs- und Sicherheitszone für die Bombenentschärfung an der Mercatorstraße in der Duisburger Innenstadt. Grafik: Stadt Duisburg

    9.30 Uhr: Kurzes Telefonat mit Sprengmeister Giesecke. Auch seinen bislang letzten brenzligen Einsatz in Duisburg, am 27. November, als er die Bombe sprengen musste, habe er in guter Erinnerung: "Ich konnte sie ja letztlich unschädlich machen. Das sind ja alles irgendwie auch meine Babys."

    9.20 Uhr: In sieben Minuten soll laut Fahrplan der Deutschen Bahn die S 1 Richtung Dortmund den Duisburger Hauptbahnhof verlassen. Danach durchfahren alle Züge des Fern- und Nahverkehrs den Duisburger Hauptbahnhof bis 10.45 Uhr ohne Halt. Ab dann werden die Züge bis zur Entwarnung umgeleitet oder vor Duisburg gestoppt (siehe Seite zwei des Artikels).

    9.10 Uhr: Durch die Duisburger Innenstadt erschallen die ersten Lautsprecher-Durchsagen der Ordnungshüter. Polizei und Mitarbeiter des Ordnungsamtes brechen in der City zu ihren Kontrollen auf.

    9.05 Uhr: In der Duisburger Innenstadt rollt der Verkehr noch wie immer. Weniger los als sonst sei nicht, berichtet die Polizei. Verkehrsbehinderungen meldet die Sprecherin aber auch nicht. Die Sperren rund die Sicherheitszone (1000-Meter-Radius um Fundstelle an Mercatorstraße) sollen laut Ordnungsamt ab 10 Uhr greifen.

    Den Zünder zieht der Bombe wieder Truppführer Peter Giesecke

    9 Uhr: Das haben wir geahnt: Die Pressestelle der Düsseldorfer Bezirksregierung bestätigt, dass heute wieder Peter Giesecke den Trupp des Kampfmittelbeseitigungsdienstes anführt. Zuletzt suchte der Feuerwerker aus Oberhausen in Duisburg-Rheinhausen unter einem neuen Doppelhaus nach einer Weltkriegsbombe.

    Als Giesecke das letzte Mal eine Bombe in Duisburg entschärfen wollte, am 27. November 2012 war das, musste es plötzlich ganz schnell gehen, dann aber dauert es ganz lange: Letztlich musste er die englische Zehn-Zentner-Bombe mit dem gefährlichen Säurezünder in unmittelbarer Nähe der A 40-Anschlussstelle Duisburg-Häfen/Zubringer Innenstadt sprengen. Ein aufregender Tag war das...

    Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel. An der Mercatorstraße, westlich der A 59, wird am Freitag eine Zehn-Zentner-Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel. An der Mercatorstraße, westlich der A 59, wird am Freitag eine Zehn-Zentner-Bombe entschärft. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool

    8.50 Uhr: Nach Duisburg ist der Winter nur halbherzig zurückgekehrt, zwei, drei Zentimeter Schnee wird er mitgebracht haben. Auf den Verkehr auf den Autobahnen rund um die Stadt hatte das nach Angaben der Autobahnpolizei keine Auswirkungen. Auch in der Innenstadt sind rund um den Hauptbahnhof und die Königsstraße sind schon jetzt vergleichsweise wenige Menschen unterwegs. Bis zehn Uhr müssen Anwohner und in der Evakuierungszone Arbeitende diesen Sicherheitskreis – er hat einen 500-Meter-Radius um die Fundstelle an der Mercatorstraße herum – verlassen haben.

    Die Entschärfung einer amerikanischen Zehn-Zentner-Bombe am ehemaligen Mercatorkreisel in der Innenstadt am Freitag (Beginn: 11 Uhr) hat wegen der Sperrung des Hauptbahnhofs und der Autobahn 59 nicht nur weitreichende Auswirkungen auf den Verkehr, sondern auch auf das Alltagsleben vieler Duisburger und Pendler:

    3261 Anwohner in der Evakuierungszone (500-Meter-Umkreis um die Fundstelle) müssen ihre Wohnungen bis spätestens 10 Uhr räumen (den aktuelle Evakuierungsplan finden Sie rechts unten unter Downloads). Hinzu kommen zahlreiche Menschen, die im betroffenen Gebiet arbeiten. Und: 17.010 Menschen leben in der Sicherheitszone (1000-Meter-Radius). Sie dürfen in ihrer Wohnung bleiben, diese ab 10 Uhr aber nicht verlassen.

    Sie sollen sich in Räumen aufzuhalten, die der Fundstelle abgewandt sind. Die Fenster der Wohnung sollten in jedem Fall geschlossen sein. Ein Aufenthalt im Freien ist ab 10.30 Uhr nicht mehr gestattet. Ab 10 Uhr werden am Freitag keine Personen mehr in den inneren und äußeren Absperrkreis hineingelassen. Am Mittwochnachmittag war ein Bagger auf der Baustelle auf den Blindgänger gestoßen.

    Und welche Auswirkungen hat die Evakuierung für Bahn- und DVG-Kunden, Autofahrer, Anwohner, Angestellte und Passanten außerdem? Eine Übersicht:

    Was Passagiere der Deutschen Bahn wissen müssen

    Der Hauptbahnhof liegt in der Evakuierungszone. Mit der S 1 Richtung Dortmund wird der letzte Zug den Bahnhof um 9.27 Uhr verlassen. Danach sperrt die Deutsche Bahn den Bahnhof bis zur Entschärfung komplett – die DB schreibt: bis 12 Uhr. Auch die Gleise liegen in Evakuierungs- beziehungsweise Sicherheitszone (siehe Plan): Daher fahren bereits ab 9.30 Uhr alle Züge des Fern- und Nahverkehrs ohne Halt durch den Hauptbahnhof.

    Von 10.45 Uhr bis zur Entwarnung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Düsseldorfer Bezirksregierung werden die Züge des Fernverkehrs über andere Strecken umgeleitet und fallen in Bochum, Essen und Duisburg aus.

    Im Regionalverkehr fahren zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr die Züge der Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 5, RE 6, RE 11, RB 33, RB 35 sowie S 1 und S 2 ohne Halt in Duisburg Hbf.

    Von 10.30 Uhr bis zur Entwarnung enden die Züge des Regionalverkehrs bereits an den Bahnhöfen vor Duisburg Hbf, also in Oberhausen, Mülheim und am Düsseldorfer Flughafen. Ein Schienenersatzverkehr wird nicht eingerichtet.

    Am Osteingang des Hauptbahnhofes steht von 9.30 bis 10 Uhr ein Bus der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) bereit, der Reisende zum Aufenthaltsraum am Mercator-Gymnasium fährt (siehe unten). Nach der Entschärfung fährt der Bus auch wieder zurück zum Hauptbahnhof. Dieser Service ist für Bahnanreisende gedacht, die in die gesperrte Evakuierungszone möchten, dort aber keinen Zutritt erhalten.

    Was Autofahrer über die Sperrung von A 59 und City wissen müssen

    Die Autobahn 59 wird ab 10 Uhr vollständig zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg (A 40/59) und dem Autobahnkreuz Duisburg-Süd (A 59/524/B 8n) gesperrt.

    Rund um die Sicherheitszonen greifen die Straßensperren ebenfalls bereits ab 10 Uhr, so dass in der gesamten City mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen ist. Den Innenstadtbereich sollten Autofahrer daher am Freitagmorgen und -vormittag meiden.

    Alle Infos für Anwohner, Angestellte, Schüler und Passanten

    Gleich fünf Geschäftsstellen des Jobcenters bleiben ganztägig geschlossen – und zwar an der Friedrich-Wilhelm-Straße, Königstraße, Ludgeristraße, Beekstraße und auf dem Sonnenwall. Alle anderen Filialen sind zu den üblichen Freitags-Öffnungszeiten zu erreichen.

    Das Einkaufszentrum „Forum öffnet am Freitag erst nach der Bombenentschärfung, ebenso die geschäfte im City Palais.

    Bombe unter Eigenheim?

    weitere Videos

      Für die 1300 Schüler des Steinbart-Gymnasiums, das in der Evakuierungszone liegt, fällt er Unterricht am Freitag komplett aus.

      NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, der dem Unternehmen Krohne Messtechnik und der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer (IHK) einen Besuch abstatten wollte, hat wegen der Entschärfung abgesagt. Die IHK selbst öffnet erst ab 13 Uhr.

      Zudem fällt der Wochenmarkt auf dem Neudorfer Ludgeriplatz aus. Diese Entscheidung fällte der Marktbetreiber Frischekontor Duisburg nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt.

      Auch WAZ-Redaktion betroffen – Evakuierungsraum im Mercatorgymnasium

      Da auch der Sitz der Duisburger WAZ in der Evakuierungszone liegt, wird die Redaktion heute erst nach der erfolgten Entschärfung besetzt sein. Und sollte es zu keinen Verzögerungen kommen, ist der Leserladen am Harry-Epstein-Platz zumindest in der Zeit von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

      Kriegszerstörtes Duisburg

      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das "Rheingoldhaus". © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen.
      Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte.
      Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld.
      Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg.
      Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche.
      Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Blick vom Schwanentor in die Münzstraße. In der Bildmitte ist das alte Fahning Gebäude, früher Cohen & Epstein, zu sehen.
      Blick vom Schwanentor in die Münzstraße. In der Bildmitte ist das alte Fahning Gebäude, früher Cohen & Epstein, zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Hohe Straße mit Blickrichtung Königsstraße. Im Hintergrund ist der Mercatorpalast zu sehen.
      Hohe Straße mit Blickrichtung Königsstraße. Im Hintergrund ist der Mercatorpalast zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Die Ecke Alte Rheinstraße/ Beekstraße
      Die Ecke Alte Rheinstraße/ Beekstraße © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Die Landfermannstraße. Links ist das Stadthaus zu sehen, hinten das Stadttheater und der Duisburger Hof.
      Die Landfermannstraße. Links ist das Stadthaus zu sehen, hinten das Stadttheater und der Duisburger Hof. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
      Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen sind die Rheinwiesen in Rheinhausen.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen sind die Rheinwiesen in Rheinhausen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Dieses Bild wurde in der Altstadt an der Knüppelgasse aufgenommen.
      Dieses Bild wurde in der Altstadt an der Knüppelgasse aufgenommen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Soldaten präsentieren eine Beutefahne.
      Soldaten präsentieren eine Beutefahne. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Zu sehen ist die Sparkasse in Duisburg an der Kreuzung Königsstraße / Landgerichtsstraße.
      Zu sehen ist die Sparkasse in Duisburg an der Kreuzung Königsstraße / Landgerichtsstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Im Bild ist die Josephskirche am Dellplatz von der Papendelle aus fotografiert.
      Im Bild ist die Josephskirche am Dellplatz von der Papendelle aus fotografiert. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Das Stadttheater.
      Das Stadttheater. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Dieses Erinnerungsfoto schossen die GIs im Pulverweg.
      Dieses Erinnerungsfoto schossen die GIs im Pulverweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Im Bild sind die Reste des Gatermannhauses an der Königsstraße zu sehen.
      Im Bild sind die Reste des Gatermannhauses an der Königsstraße zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Vor dem Lehnkering Speicher. Das Bild wurde von der Unterstraße aus aufgenommen.
      Vor dem Lehnkering Speicher. Das Bild wurde von der Unterstraße aus aufgenommen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikansicher Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen ist der König-Heinrich-Platz mit dem Landgerichtsgebäude im Hintergrund.
      Privatfotos amerikansicher Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen ist der König-Heinrich-Platz mit dem Landgerichtsgebäude im Hintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Königsstraße, das
      Königsstraße, das "Bautzmann Haus" steht heute noch. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
      Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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      © Zeitzeugenbörse Duisburg
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      Für alle Personen, die ihre Wohnung verlassen müssen, bietet die Stadt einen Aufenthaltsraum an. Dieser wird heute ab 8 Uhr in der Sporthalle des Mercator-Gymnasiums (Musfeldstraße 152, Zugang über die Dickelsbachstraße) eingerichtet.

      Bettlägerige und andere hilfsbedürftige Personen sollen sich melden: 0203/94 000. Die Kräfte des Ordnungsamtes haben im betroffenen Gebiet zudem rund 15.000 Handzettel mit allen wichtigen Informationen verteilt.

      Was Passagiere der DVG wissen müssen

      Die U-Bahnlinien 901, 903 und U 79 werden bereits um 9.30 Uhr letztmals die Bahnhöfe in der Innenstadt (Steinsche Gasse, König-Heinrich-Platz, Hauptbahnhof) anfahren. Danach sind sie geschlossen. Und auch der Verkehr aller Buslinien, die in die Innenstadt fahren, ruht ab 9.30 Uhr.

      Brückenabriss über Nacht

      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Gegen 19 Uhr stehen die Brücken nochFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Freitag, den 11.05.2012 beginnen am Abend die Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Im Foto: Die Bagger arbeiten die ganze Nacht durchFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
      Am Samstag, den 12.05.2012 reissen die Bagger am frühen Morgen die letzten Brückenteile im Zuge der Abrissarbeiten der beiden alten Brücken im Mercatorkreisel in Duisburg - Mitte ab. Im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus der Autobahn A 59 wird auch der Verteiler umgestaltet. Für die Arbeiten ist die Autobahn von Freitag Abend bis vorraussichtlich Sonntag komplett gesperrt. Solange bis die neue Brücke wieder gebaut ist, ist eine Behelfsbrücke gebaut worden. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
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