Duisburg. .

Am 1. August beginnt das neue Ausbildungsjahr. Viele junge Leute werden den ersten Schritt ins Arbeitsleben machen. Doch nicht alle Ausbildungsstellen sind besetzt, nicht jeder, der wollte, hat einen Ausbildungsplatz bekommen. Deshalb starten wir heute unsere Lehrstellen-Aktion: Wir stellen Betriebe vor, die noch einen Ausbildungsplatz zu vergeben haben. Und wir stellen junge Leute vor, die noch einen Ausbildungsplatz suchen. Unterstützt wird die WAZ-Lehrstellenaktion von der Agentur für Arbeit, der IHK und der Duisburger Kreishandwerkerschaft.

Unsere Serie startet in Asterlagen. Der Knick in der Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee macht es nicht einfach, die Firma von Christel van der Wielen zu finden. Das macht aber auch nichts, denn die Chefin und ihr Team müssen ohnehin zu den Kunden fahren, um ihre Arbeit zu erledigen. Der Firmenname des Betriebs verweist schlicht auf Dienstleistungen, und gesucht wird ein Gebäudereiniger – doch dahinter verbergen sich eine Menge von Angeboten und Aufgaben.

Angefangen hat beim Familienunternehmen alles vor 65 Jahren mit Fensterreinigung, doch heute werden auch Unterhaltsreinigung in Büros und Werkstätten, Fassadenreinigung, das Ein- und Abdecken von Konferenzräumen, Schädlingsbekämpfung und vieles mehr angeboten. Sogar Toilettenpapier haben die Mitarbeiter im Kofferraum, wenn sie zu den Kunden kommen und mit einem umfassenden Service beauftragt sind.

Desinfektion und Schädlingsbekämpfung

„Wir haben immer weiter aufgestockt, um unseren Kunden ein breites Spektrum anbieten zu können“, erzählt Ina van der Wielen. 98 Prozent der Aufträge kommen von Firmen, da geht es manchmal sogar um Glasflächen von 20.000 Quadratmetern. Dank seiner mehr als 100 Mitarbeiter kann Van der Wielen Dienstleistungen auf alle Anforderungen reagieren.

Auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle

Die Liste der Bewerbungen, die Marcel Möwius abgeschickt hat, ist ellenlang: Fast 100 Unternehmen habe er angeschrieben, berichtet der 21-Jährige. Eine Lehrstelle hat er trotzdem noch nicht gefunden. Dabei bringt Marcel Möwius vor allem viel Praxiserfahrung mit.

Sein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung absolvierte der Rumelner am Kaufmännischen Berufskolleg Duisburg-Mitte. Dort wurde ihm klar: „Ich möchte später unbedingt in diesem Bereich arbeiten.“ Die Arbeit im Büro liege ihm gut, sagt Möwius. „Das ist mein Ding.“

Zeit zum Ausprobieren hatte Marcel Möwius reichlich: Im Rahmen eines berufsvorbereitenden Bildungslehrgangs schloss er den Qualifikationsbaustein Wirtschaft und Verwaltung ab, absolvierte dabei zahlreiche Praktika: „Ich war bei einem Zahntechniker, einem Maler und Lackierer, einem Kamingeschäft und vielem mehr“, erzählt Möwius.

Privat interessiert sich der 21-Jährige vor allem für Sport, betreibt selbst Thai-Boxen. Seinen Traumberuf hat er schon im Blick: „Am liebsten wäre ich Kaufmann für Groß- und Außenhandel.“

Eine freie Lehrstelle als Gebäudereiniger hat der Betrieb noch zu bieten. Nach der drei Jahre dauernden Ausbildung beherrscht der Bewerber dann die Glasreinigung, kann auch im Unterhaltsbereich eingesetzt werden, kennt sich mit Desinfektion und Schädlingsbekämpfung aus, weiß auch über Umweltschutzdienstleistungen und Krankenhausreinigung Bescheid. Es gibt also viel zu lernen, aber es wird auch nicht langweilig. „Und was wir nicht bei uns vermitteln können, wird überbetrieblich gelöst“, sagt Christel van der Wielen.

„Die Azubis sollen bei uns Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Offenheit lernen. Diese Dinge sind in letzter Zeit etwas verloren gegangen“, erzählt die Chefin. Nachträglich erziehen wolle man allerdings niemanden mehr. Einen guten Hauptschulabschluss, Flexibilität und ein gepflegtes Erscheinungsbild sollen die Bewerber mitbringen. Und – ganz wichtig – schwindelfrei müssen sie sein. Schließlich geht es bei der Fassadenreinigung oft hoch hinaus.

Aufstiegschancen vorhanden

Apropos hoch hinaus: Aufstiegschancen gibt es als Gebäudereiniger viele, man kann im technisch anspruchsvollen Bereich oder im mittleren Management als Objektleiter in der Unterhaltsreinigung eingesetzt werden. „Wenn der Auszubildende interessiert ist, fördern wir es auch, dass er Kurse oder Lehrgänge besucht“, betont Christel van der Wielen.

Ausbildung zum Höhenarbeiter

Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Bei all den Angeboten des Unternehmens und der Beschreibung der Ausbildung zum Glas- und Gebäudereiniger wird klar, warum Van der Wielen diesen Slogan hat: „Wir können mehr als nur putzen.“

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