Duisburg. Thyssen-Krupp in Duisburg bildet Facharbeiter fürs Arbeiten in luftiger Höhe aus. So soll die Mannschaft in der Feuerverzinkung mit dazu beitragen, Kosten zu senken. Indem sie sich bei Störungen in der Produktion in die Anlage abseilt und keine Gerüste mehr aufgebaut werden müssen.

Angst, nein, die sollte man nicht haben, in 40 Metern Höhe am Geländer des Gasometers im Beeckerwerther Kaltwalzwerk. Auch nicht, wenn man, wie Jörg Powier-ski gerade, vollkommen in der Luft hängt, nur am Seil gesichert und der Kollege wieder den Scherz macht, dass dieses gleich sicher reißen wird. „Angst ist nicht gut, aber Respekt, den sollte man schon haben und Vertrauen in die Technik“, ergänzt sein Kollege Christoph Ideler. Der ist als Kind zwar auf Bäume geklettert, hat sich bis zu diesem Tag aber noch nie von einem Gasspeicher abgeseilt -- geschweige denn sich mühevoll auf die dritte Ebene aufgeseilt. Wofür gibt’s schließlich Treppen? Die sind für die Mitarbeiter der Feuerverzinkungsanlage 4 (FBA4) während ihres Seminars aber die meiste Zeit verboten.

In einem Pilot-Projekt bilden die Höhenretter der Werkfeuerwehr die Mannschaft der FBA4 im Duisburger Kaltwalzwerk aus, damit die den richtigen Umgang mit Knoten. Karabinern und Sicherungsseilen kennenlernen. Kein Spaß-Seminar, um das Miteinander im Team zu fördern sondern vielmehr ein Projekt, mit dem Thyssen-Krupp Kosten sparen möchte, das aber auch die Arbeitssicherheit erhöhen soll.

Ausfälle kosten viel Geld

Fortbildung mit Ausblick

weitere Videos

    Mussten bei Störungen oder Kontrollen bislang umständlich Gerüste oder Baukräne in der Anlage auf- und abgebaut werden, um die Fehlerquelle in 20 oder 25 Metern Höhe zu erreichen, soll solche Probleme demnächst die Bedienungsmannschaft in Eigenregie erledigen. „Ist schon oft genug vorgekommen, dass bei den Wartungsarbeiten Lampen vergessen wurden und dann Gerüste wieder aufgebaut werden mussten.“ Ein „Klassiker“ bei Ofenreparaturen ,weiß Betriebsleiter Christoph Ideler. Und die wieder rauszuholen kostet Zeit -- in der die Anlage nicht produzieren kann. Denn Zeit ist schließlich in solch einem Betrieb auch Geld. „Das alte Vorgehen war einfach teuer, aufwändig und bedeutete eine gehörige Portion Mehrarbeit“, ergänzt Thomas Petrak.

    Modellversuch für andere Werke

    Ausbildung durch die Werkfeuerwehr

    Ausgebildet werden die Höhenarbeiter von fünf Mitarbeitern der Werkfeuerwehr. Sie sind Teil der Höhenrettungstruppe von Thyssen-Krupp Steel Europe mit Einsatzkräften, die im Raum Duisburg einzigartig ist. Die Gruppe wird zur Rettung von Personen aus Höhen und Tiefen zum Einsatz gerufen, sowie zur Unterstützung der Einsatzmannschaft bei Absturzsicherung und technischen Hilfeleistungen in den Betrieben. So unterstützen sie die frisch gebackenen Höhenarbeiter auch.

    Bevor die jeweils fünftägige Fortbildung mit Knotenkunde, Sicherungstechniken und Übungen starten konnte, musste Ausbilder Michael Meier von der Werkfeuerwehr ein Ausbildungskonzept entwickeln: „Wir mussten viel im Vorfeld klären. Vom Arbeits- und Unfallschutz mit der Arbeitsmedizin bis hin zu den Schulungsinhalten mit der Berufsgenossenschaft.“ Um überhaupt als Höhenarbeiter in Frage zu kommen, mussten die Facharbeiter auch medizinisch untersucht werden.

    Der Fachkoordinator Mechanik hatte bereits am ersten Seminar im April teilgenommen und zeigt mit kleinen Beispielen aus der Praxis, dass das Pilot-Projekt in seinem Betrieb schon erste Früchte getragen hat. Mit seinen Kollegen behob er - am Seil hängend - schon kleinere Störungen wie Bandrisse, die immer mal wieder in der Anlage auftreten. Ein Modell, das künftig auch in anderen Anlagen auf dem Duisburger Werksgelände aber auch an anderen Standorten zum Einsatz kommen könnte.

    Pro Schicht sollen in der FBA4 demnächst wenigstens zwei geschulte Höhenarbeiter zum Einsatz bereit stehen. „Hinschicken kann man hier niemanden, die Kollegen sind alle freiwillig hier“, Genügend Interessenten gab es, sagt Thomas Renk, der einzige Freizeitkletterer in der Sechser-Truppe. Kein Wunder. Denn Spaß macht diese Art der Arbeit, auch wenn der große Muskelkater sicher nicht ausbleibt. Und wenn der erste Schritt übers Geländer auch Überwindung kostet, die Entschädigung gibt’s direkt im Anschluss: beim Panorama-Blick über Duisburg in luftigen Höhen.

    Ausbildung zum Höhenarbeiter

    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier (Foto), der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern.  Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
    Am Donnerstag, den 19.07.2012 werden bei Thyssen Krupp Steel in Duisburg - Bruckhausen Mitarbeiter zum Höhenarbeiter ausgebildet. Am Gasometer übten sich sich unter der Leitung von Ausbilder Michael Meier , der selbst Leiter der Höhenrettung bei der Werksfeuerwehr ist, aus einer Höhe von 40 Metern abzuseilen. Das Seminar dauert insgesamt fünf Tage. Damit will Thyssen Kosten sparen und die Arbeitssicherheit verbessern. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
    1/22