Duisburg. .

Wilde Müllkippen im Viertel? Ein Tipp fürs Mittagessen? Was muss man gesehen haben als Tourist? Ein „Kreaktiv-Team“ ist in den nächsten drei Jahren Ansprechpartner für Besucher und Bürger des Hafenstadtteils, im neuen „Informationszentrum Ruhrort“ im ehemaligen Gemeindehaus gegenüber der Haniel-Zentrale, aber auch unterwegs auf Ruhrorts Straßen und Plätzen.

Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit von Jobcenter, Stadtsportbund und Haniel. Der Ruhrorter Traditionskonzern stellt Räume, Technik und Mobiliar zu Verfügung, und der Stadtsportbund zeichnet als Träger der Maßnahme verantwortlich und hat Ähnliches bereits im Sportpark Wedau und im Hochfelder Rheinpark erfolgreich durchgeführt. Es handele sich durchweg um sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, versichert Jobcenter-Chef Norbert Maul. Ziel: Langzeitarbeitslose beschäftigen, Arbeit bezahlen und nicht Arbeitslosigkeit.

Schon Franz Haniel fühlte sich Ruhrort verpflichtet

Das kann so aussehen: Wenn etwa die Weiße Flotte an der Schifferbörse anlegt warten die „Bürgerarbeiter“ schon am Steiger. In den letzten Wochen haben sie sich in Ruhrort kundig gemacht, sich im Binnenschifffahrtsmuseum ebenso informiert wie bei den Gastronomen des Stadtteils, um Gästen mit Tipps den Hafenstadtteil nahezubringen. In Kürze wird auch ein Flyer erscheinen mit einem informativen Stadt(teil)plan.

Vorbild für alle Stadtteile

Was geht uns Ruhrort an, könnte man in Hochfeld, Rheinhausen, Huckingen oder Neumühl sagen. Doch Halt! Was im Hafenstadtteil – hoffentlich erfolgreich – vorexerziert wird, kann Vorbild sein für alle anderen Stadtteile, die einer Revitalisierung bedürfen. Und daran ist in Duisburg kein Mangel. Natürlich gibt’s nicht überall Unternehmen wie Haniel. Aber was ein Großunternehmen kann, können auch 20 kleine Firmen oder 500 einzelne Bürger versuchen. Manch einer, der über seinen Stadtteil ausdauernd schimpft, könnten ihn mit der selben Energie ein Stück nach vorn bringen. Ein Versuch lohnt sich immer.

Oder es kann so aussehen: Regelmäßig sind die „Bürgerarbeiter“ unterwegs, sind Ansprechpartner für Probleme mit Müll, Schmierereien und Vandalismus. Auch das Informationszentrum steht in solchen Fällen den Bürgern offen.

Schon Franz Haniel habe sich Ruhrort verpflichtet gefühlt, erklärte Jutta Stolle, beim Ruhrorter Konzern für Nachhaltigkeit zuständig. Das heutige Engagement sei also „Auftrag unseres Gründers“. Das Unternehmen habe daher bei der Neugestaltung des Neumarktes geholfen, bei der inzwischen sehr erfolgreichen Kulturförderung, aber auch bei sozialen Initiativen wie Immersatt – immer mit dem Ziel, Ruhrort nach vorne zu bringen: „Man muss sagen, wie spannend dieser Stadtteil ist.“ Nächste Aufgaben sei das Werben um Investoren, etwa im Einzelhandel. Zufrieden stellte Stolle fest, dass die Revitalisierungsbemühungen der letzten Jahre auf fruchtbaren Boden gefallen sind, dass immer mehr Bürger mitziehen. „Ruhrort ist eine große Familie“, lobte Benno Lensdorf, Bürgermeister – und Ruhrorter.

Duisburgs Stadtteile III

Schimanskis Revier: Ruhrort (Folge 30).
Schimanskis Revier: Ruhrort (Folge 30).
Dort trafen sich Mitte Februar ...
Dort trafen sich Mitte Februar ... © Tanja Pickartz / far
... WAZ-Redakteur Willi Mohrs (rechts) und Benno Lenzdorf. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
... WAZ-Redakteur Willi Mohrs (rechts) und Benno Lenzdorf. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Einer der beiden ...
Einer der beiden ... © Tanja Pickartz / far
... Hebetürme an der Rheinbrücke. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
... Hebetürme an der Rheinbrücke. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Der Ruhrorter Markt. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Ruhrorter Markt. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Das Café Kaldi. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Das Café Kaldi. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © Tanja Pickartz / far
Rechtsrheinisch im Süden: Hüttenheim (Folge 29).
Rechtsrheinisch im Süden: Hüttenheim (Folge 29).
WAZ-Redakteur Willi Mohrs und Harald Molder auf der Ungelsheimer Straße in Hüttenheim. Foto: Ulla Emig
WAZ-Redakteur Willi Mohrs und Harald Molder auf der Ungelsheimer Straße in Hüttenheim. Foto: Ulla Emig © wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig © wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig © wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig © wazfotopool
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig
Eine Stunde war Willi Mohrs mit Harald Molder in Hüttenheim unterwegs: die Schulz-Knaudt-Straße. Foto Ulla Emig © wazfotopool
Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig © wazfotopool
Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig
Der Uhrenturm an der Rosenbergstraße in Hüttenheim. Foto Ulla Emig © wazfotopool
Und hier liegt Asterlagen (Folge 28).
Und hier liegt Asterlagen (Folge 28). © WAZ
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs.  Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Durch Asterlagen und Winkelhausen führte Klaus Sefzig den Stadtteilreporter Willi Mohrs. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteil-Rundgang durch Asterlagen und Winkelhausen mit Klaus Sefzig. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Stadtteil-Rundgang durch Asterlagen und Winkelhausen mit Klaus Sefzig. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf nach Bissingheim (Folge 27).
Auf nach Bissingheim (Folge 27). © WAZ
Karla Rixfähren führte Willi Mohrs durch ihr Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Karla Rixfähren führte Willi Mohrs durch ihr Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Die kleine Filiale der Sparda-Bank in Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Die kleine Filiale der Sparda-Bank in Bissingheim. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Der Bissingheimer Dorfplatz. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Der Bissingheimer Dorfplatz. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Eine Stunde in Bissingheim unterwegs: Die Straße Vor dem Tore. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Eine Stunde in Bissingheim unterwegs: Die Straße Vor dem Tore. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Bissingheimer Idylle: Der Blaue See mit Parkanlage. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Bissingheimer Idylle: Der Blaue See mit Parkanlage. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Hier lässt es sich gut aushalten. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Hier lässt es sich gut aushalten. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Serm liegt im Stadtsüden (Folge 26).
Serm liegt im Stadtsüden (Folge 26). © WAZ
Rundgang durch Serm: Reinhilde Issel in ihrer Bäckerei in der Dorfstraße, Kommunikationstreffpunkt in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: Reinhilde Issel in ihrer Bäckerei in der Dorfstraße, Kommunikationstreffpunkt in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: der Bauernladen Eickhof in der Dorfstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: der Bauernladen Eickhof in der Dorfstraße. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: der Reiterhof An der Bastei. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: der Reiterhof An der Bastei. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: Das im Volksmund genannte Schloß Pippi, heißt so, weil es so klein ist. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Rundgang durch Serm: Das im Volksmund genannte Schloß Pippi, heißt so, weil es so klein ist. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Der Kasselle-Pitter-Platz ist Veranstaltungsort für Schützenfest, Prinzenkürung und Oktoberfest. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Die Herz-Jesu-Kirche. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der älteste Bauernhof im Dorf stammt aus dem Jahr 1784. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Der älteste Bauernhof im Dorf stammt aus dem Jahr 1784. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Kriegsopferdenkmal in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Das Kriegsopferdenkmal in Serm. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
In diesem Gebäude an der Dorfstraße war die erste Sermer Schule untergebracht. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
In diesem Gebäude an der Dorfstraße war die erste Sermer Schule untergebracht. Foto: Alexandra Umbach / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stadtteilreport 25: Untermeiderich.
Stadtteilreport 25: Untermeiderich. © WAZ
Uwe Hebisch zeigte Willi Mohrs beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte Willi Mohrs beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Uwe Hebisch zeigte beim Stadtteilrundgang sein Untermeiderich. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Folge 24: Laar.
Folge 24: Laar. © WAZ
Zu Gast in Laar: Die erste Vorsitzende des Bürgervereins, Huberta Terlinden, zeigt das Wohndorf Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Zu Gast in Laar: Die erste Vorsitzende des Bürgervereins, Huberta Terlinden, zeigt das Wohndorf Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Rheindeich sitzt auf dem Haus mit der Nummer 50 der Junge von Laar, der den Rheinschiffern zuwinkt. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Am Rheindeich sitzt auf dem Haus mit der Nummer 50 der Junge von Laar, der den Rheinschiffern zuwinkt. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Dom von Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Der Dom von Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Rheindeich in Duisburg-Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Auf dem Rheindeich in Duisburg-Laar. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Rundgang Nummer 23 führte durch Vierlinden.
Rundgang Nummer 23 führte durch Vierlinden. © WAZ
Unterwegs in Vierlinden: Heinz Plückelmann führt durch seinen Stadtteill. Hier der Franz-Lenze-Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Heinz Plückelmann führt durch seinen Stadtteill. Hier der Franz-Lenze-Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Ein Anwohner an der Teutonenstraße in Vierlinden hält zwei chinesische Enten im Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Ein Anwohner an der Teutonenstraße in Vierlinden hält zwei chinesische Enten im Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Kurzer Abstecher beim Knappenverein 2003 an der Teutonenstraße... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Kurzer Abstecher beim Knappenverein 2003 an der Teutonenstraße... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Im Fenster stehen schmiedeeiserne Kerzenleuchter mit Bergbaumotiv, ...
Im Fenster stehen schmiedeeiserne Kerzenleuchter mit Bergbaumotiv, ... © WAZ FotoPool
... Schnupftabackflaschen, ...
... Schnupftabackflaschen, ... © WAZ FotoPool
... und ganz viele andere Bergbau-Utensilien. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
... und ganz viele andere Bergbau-Utensilien. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Allwetterbad und Sportplatz von Walsum 09. Seit 2009 spielen die Fußballer auf einem Kunstrasenplatz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Unterwegs in Vierlinden: Allwetterbad und Sportplatz von Walsum 09. Seit 2009 spielen die Fußballer auf einem Kunstrasenplatz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Folge 22 gehört Rumeln-Kaldenhausen.
Folge 22 gehört Rumeln-Kaldenhausen. © WAZ
Rundgang durch Rumeln-Kaldenhausen. Los geht es am Alten Rathaus. Von hier aus führt Heinz Billen durch seinen Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Rundgang durch Rumeln-Kaldenhausen. Los geht es am Alten Rathaus. Von hier aus führt Heinz Billen durch seinen Stadtteil. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Früher war hier alles bäuerlich geprägt, erklärt Billen ...
Früher war hier alles bäuerlich geprägt, erklärt Billen ... © WAZ FotoPool
... und zeigt ein ausgedehntes Neubaugebiet, vielleicht aus den 70ern, vielleicht aus den 80ern. Die sogenannten Terrassenhäuser. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
... und zeigt ein ausgedehntes Neubaugebiet, vielleicht aus den 70ern, vielleicht aus den 80ern. Die sogenannten Terrassenhäuser. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Folge 21: Hochemmerich.
Folge 21: Hochemmerich. © WAZ
Auf Besuch in Hochemmerich: die Margarethensiedlung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Auf Besuch in Hochemmerich: die Margarethensiedlung. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Hier erinnert vieles an den Industriellen, der der damals der noch eigenständigen Stadt Rheinhausen eine industrielle Blütezeit beschert hat: der Krupp Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Hier erinnert vieles an den Industriellen, der der damals der noch eigenständigen Stadt Rheinhausen eine industrielle Blütezeit beschert hat: der Krupp Platz. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Ingrid Lenders, lange Jahre Vorsitzende der Interessengemeinschaft Margarethensiedlung (IGMS), führte Willi Mohrs eine Stunde durch Hochemmerich. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Ingrid Lenders, lange Jahre Vorsitzende der Interessengemeinschaft Margarethensiedlung (IGMS), führte Willi Mohrs eine Stunde durch Hochemmerich. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
In der Margarethen-Siedlung wohnten Arbeiter und Angestellte, im Baustil fein differenziert.  Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
In der Margarethen-Siedlung wohnten Arbeiter und Angestellte, im Baustil fein differenziert. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Ein großer Wohnkomplex an der Schwarzenberger Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Ein großer Wohnkomplex an der Schwarzenberger Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Das alte Tor 1 von Krupp...
Das alte Tor 1 von Krupp... © WAZ FotoPool
...ist heute Eingangstor zum Logport-Gelände. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
...ist heute Eingangstor zum Logport-Gelände. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Auf Besuch in Hochemmerich: Abstecher in die Fußgängerzone. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Auf Besuch in Hochemmerich: Abstecher in die Fußgängerzone. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Wir sehen ein paar leerstehende, aber noch mehr äußerst engagiert geführte Geschäfte. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Wir sehen ein paar leerstehende, aber noch mehr äußerst engagiert geführte Geschäfte. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
1/84