Duisburg.

Lecker Gras: Gorilla-Mama Vizuri genießt das frische Gras in der Außenanlage von Gorilla-Busch im Zoo, während ihr Baby Jamila eher in Mutters Armen in der Sonne döst.

Gemeinsam mit den anderen Gruppenmitgliedern freuen sich die Menschenaffen an den frühlingshaften Temperaturen, die auch am Wochenende wieder den Duisburger Zoobesuchern winken. Jamila ist am 11. Januar geboren und damit das jüngste Baby in der Gruppe der Duisburger Gorillas.

Bei wechselhaftem Aprilwetter geniessen Jamila und Vizuri und auch die anderen Gorillas der Gruppe den Frühling in der Außenanlage.
Bei wechselhaftem Aprilwetter geniessen Jamila und Vizuri und auch die anderen Gorillas der Gruppe den Frühling in der Außenanlage. © WAZFotoPool

Nachwuchs gibt es übrigens auch bei den Vielfraßen. Die siebenjährige Ronja und das ihr neuer Partner Vanutschka haben Nachwuchs. Die Tierpfleger haben vor wenigen Wochen festgestellt, dass zwei Jungtiere aus dem Wurf putzmunter sind und mittlerweile auch eifrig die Außenanlage im Nordteil des Zoos erkunden.

Gorilla Nachwuchs im Zoo Duisburg

Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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