Duisburg. .

Ein halbes Dutzend Kamerateams war am Donnerstag auf den Dorfplatz in Bissingheim gekommen - weil Adolf Sauerland den Platz einweihte und Rolf Karling zuschaute. Eine erneute Attacke des „Ketchup-Spritzers“ bekamen sie nicht zu filmen.

Sauerland trifft Karling

Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
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Offiziell ging es am Donnerstagvormittag um die Übergabe des barrierefrei umgebauten Dorfplatzes im Duisburger Ortsteil Bissingheim. Aber das interessierte nur am Rande: Ein halbes Dutzend Kamerateams war erschienen, um die vermeintlich nächste Attacke auf OB Adolf Sauerland live zu erleben...

Aber die blieb aus, wenn man von hasserfüllten Zwischenrufen absieht.

Trotzdem blieb die Atmosphäre frostig. Rolf Karling, der Provokateur aus Duisburg-Rheinhausen, ließ sich filmen, mahnte mit seinem bedruckten T-Shirt das Gedenken an die 21 Opfer der Loveparade an. Mitglieder einer Bürgerinitiative verwickelten andere Repräsentanten der Stadt in Diskussionen darüber. Aber da war der OB schon längst wieder verschwunden.

Ein ausführlicher Bericht folgt.