Duisburg. Nach dem Badeunfall in Duisburg wendet sich Martin Murrack an die Angehörigen und bekräftigt das Badeverbot im Rhein auf Stadtgebiet.

Nach dem tragischen Badeunfall im Rhein bei Marxloh, bei dem wohl drei Mädchen aus Duisburg (13, 14, 17 Jahre) gestorben sind, hat Duisburgs Stadtdirektor Martin Murrack den Angehörigen seine Anteilnahme ausgesprochen. Gleichzeitig bekräftigte der Feuerwehrdezernent das Badeverbot im Rhein auf Duisburger Stadtgebiet und warnte auch vor der Abkühlung in den für den Badebetrieb gesperrten Duisburger Seen.

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„Dieser furchtbare Unglücksfall macht mich sehr betroffen – meine Anteilnahme und mein Beileid gelten deshalb insbesondere den Angehörigen“, schrieb Murrack am Donnerstagnachmittag in einer Mitteilung. Und weiter: „Ich möchte daher nochmals alle Duisburgerinnen und Duisburger darauf aufmerksam machen, dass der Rhein kein Badegewässer ist.“

Badeunfall im Rhein: Viele Risiken und Lebensgefahr

Die Stadt spricht von Lebensgefahr und nennt unvorhersehbare Strömungen und Soge, heftige Rückwellen von vorbeifahrenden Schiffen sowie eine hohe Fließgeschwindigkeit als Gründe.

Die Berichterstattung zum tragischen Badeunfall in Duisburg:

Auch das Baden in öffentlich zugänglichen Seen und Baggerlöchern sei verboten, betont die Stadtverwaltung. Unbefestigte Uferböschungen könnten einstürzen, Untiefen und unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer gefährden. Davon ausgenommen sind einzig die für das Baden freigegebenen drei Seen: Kruppsee, Wolfssee und Großenbaumer See.

Darüber hinaus nennt die Stadt die Freibäder als Möglichkeiten zur Abkühlung, von denen die beiden städtischen in Walsum und Homberg allerdings erst am 5. Juli wieder eröffnet werden.

Badeunfall im Rhein- Alle Bilder des Rettungseinsatzes

Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WTV News | Michael Weber
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WTV News | Michael Weber
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WTV News | Michael Weber
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WTV News | Michael Weber
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WTV News | Michael Weber
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WAZ | Marius Fuhrmann
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WAZ | Marius Fuhrmann
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WAZ | Marius Fuhrmann
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © WAZ | Marius Fuhrmann
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © dpa | Marcel Kusch
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © dpa | Marcel Kusch
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © dpa | Marcel Kusch
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © dpa | Marcel Kusch
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © FFS | Erwin Pottgiesser
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © FFS | Erwin Pottgiesser
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © dpa | Markus Gayk
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab.
Großeinsatz im Duisburger Norden: Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am Alsumer Steig und den Zugang zum Rhein nach dem Badeunfall am Mittwochabend großräumig ab. © dpa | Markus Gayk
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © dpa | Roberto Pfeil
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Erwin Pottgiesser
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Erwin Pottgiesser
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Erwin Pottgiesser
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Erwin Pottgiesser
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Erwin Pottgiesser
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Bernd Thissen
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Bernd Thissen
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Stefan Arend
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Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei setzen mit Tauchern, Hubschraubern und Rettungsbooten die Suche nach zwei vermissten Mädchen fort. © FFS | Stefan Arend
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