Duisburg. Diese Ärzten testen in Duisburg Patienten und Reiserückkehrer in ihren Praxen auf das Coronavirus. Die Liste haben wir am 22.9. überarbeitet.
Mitte August führten nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) in Duisburg nur zwölf niedergelassene Ärzte Corona-Tests durch (siehe Übersicht unten). Diese Liste wurde in den Wochen darauf nach Angaben der KVNO länger. Am 22. September waren bereits 35 Duisburger Ärzte grundsätzlich bereit, in ihren Praxen zu testen – deren Namen diese finden Sie hier, in dieser Übersicht.
Darüber hinaus betreiben KVNO und die Stadt Duisburg das zentrale Abstrichzentrum im Theater am Marientor, in das Ärzte Patienten mit Symptomen und Reiserückkehrer schicken können.
Hinweis der Redaktion: Der folgende Artikel bildet noch den Stand von Mitte August ab, auf dem Stand vom 22. September ist die oben verlinkte Übersicht.
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Die Duisburger Ärzte testen in ihren Praxen auf Corona
Zwölf Duisburger Mediziner sind dort aufgeführt.
- In der Mitte testen Dr. Ibrahim Günes (Wallstraße 48, Telefon: 0203 464 848). Dr. Uta Thieme Mercatorstraße 10-12, Telefon: 0203 265 28), Ekaterina Heinitz (Im Vogelsang 1a, Telefon: 0203 774 563) und Dr. Uso Walter (Mülheimer Straße 70, Telefon: 0203 355 310).
- Im Norden testet Dr. Ralf Ingenstau (Friedrich-Ebert-Str. 176, Telefon: 0178 449 811 4).
- Für den Süden vermerkt ist Dr. Martin Müchler (Lindenstraße 31, Telefon: 0203 726 000). Birgit Gröne und Dr. Rolf-Dieter Gröne (Großenbaumer Allee 35-37, Telefon: 0203 767 770).
- Im Westen testen Dr. Wolfgang Görgens (Hochfelder Straße 3, Telefon: 0206 573 571), Dr. Axel Heidböhmer (Rathausallee 12-14, Telefon: 0215 194 196 0) und Markus Stihler (Hochemmericher Straße 49, Telefon: 0206-573131) und Oliver Potreck (Uettelsheimer Weg 48-52, Telefon: 02066 120 51).
Die meisten Hausärzte schicken Patienten ins Testzentrum im TaM
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Für die Ärzte bedeuten die Testungen einen zusätzlichen Aufwand. Die Patienten müssen strikt getrennt werden. Die meisten der 120 Hausärzte in Duisburg schicken ihre Patienten deshalb in das zentrale Testzentrum im Theater am Marientor. Dort hatte der Krisenstab als Reaktion auf einen großen Andrang in der vergangenen Woche die Zahl der Teststraßen erhöht. Zuvor musste die Stadt 100 Wartende abweisen.