Duisburg. . Polizei vermutet, dass auf dem explodierten Schiff geschweißt worden ist. Reederei bleibt bei ihren bisherigen Darstellungen. Opfer identifiziert.
Nach der verheerenden Schiffsexplosion im Duisburger Hafen haben die Ermittler die Identität der beiden bislang gefundenen Opfer geklärt. Die Auswertung von DNA-Spuren bestätigte laut Polizeisprecher Ramon van der Maat die bisherigen Vermutungen, dass es sich bei ihnen um einen 44- und einen 46-Jährigen handele, die Angestellte eines polnischen Subunternehmers auf dem Gelände der Neuen Ruhrorter Werft waren. An sie erinnert am Unglücksort inzwischen auch ein kleines Gedenkmal mit zwei Kreuzen. Von dem vermissten dritten Mann, bei dem es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen 58-jährigen Kollegen der beiden Toten handelt, fehlt weiter jede Spur.
Tödliche Explosion auf Tankschiff in Duisburg
Am Sonntag hatten Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsarbeit vor Ort für einen Tag unterbrochen. Am Montagmorgen rückte dann ein Schwerlastkran auf dem Werftgelände an, um die bislang geborgenen Wrackteile, die vom Deck der „Julius Rütgers“ stammen, auf einen Tieflader zu heben. Nach dem Abtransport an einen sicheren Ort nehmen Experten die Stahlplatten dann in Augenschein, um die Frage zu klären, „ob und wo geschweißt wurde“, so van der Maat weiter. Ein großes Wrackteil war bereits am Freitag gehoben worden, zwei weitere wurden am Samstag gehoben. Ein viertes suchten die Taucher am Montagvormittag noch in dem trüben Wasser.
Obwohl die Polizei inzwischen davon ausgeht, dass auf dem Schiff geschweißt worden ist , während dort noch ein explosionsfähiges Gasgemisch in der Luft war, bleibt Reeder Gunther Jaegers bei seiner bisherigen Darstellung: „Wir haben in dem nicht entgasten Bereich keine Schweißarbeiten in Auftrag gegeben.“ Auf Nachfrage habe die Technik-Abteilung der Reederei Jaegers das nochmal bestätigt. Sein Unternehmen wolle die Aufklärung des Unglücks „mit allen Mitteln unterstützen“, versicherte Jaegers. Am Ende der Ermittlungen müsse klar sein, wo Fehler gemacht worden seien und wie die sich künftig vermeiden ließen: „Damit sich so etwas nie wiederholt.“
Tauchereinsatz bei Wrack-Bergung
Der Hebebock "Ajax" begann am Freitag auf der "Neuen Ruhrorter Werft"in Meiderich damit, schwere Wrackteile des explodierten Schiffes "Julius Rütgers" zu bergen. Taucher sichern ide Wrackteile im Hafenbecken B und der 100-Tonnen Kran soll sie aus dem Wasser heben.
© Lars Heidrich / FUNKE Foto Services
Der Hebebock "Ajax" begann am Freitag auf der "Neuen Ruhrorter Werft"in Meiderich damit, schwere Wrackteile des explodierten Schiffes "Julius Rütgers" zu bergen. Taucher sichern ide Wrackteile im Hafenbecken B und der 100-Tonnen Kran soll sie aus dem Wasser heben.
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Der Hebebock "Ajax" begann am Freitag auf der "Neuen Ruhrorter Werft"in Meiderich damit, schwere Wrackteile des explodierten Schiffes "Julius Rütgers" zu bergen. Taucher sichern ide Wrackteile im Hafenbecken B und der 100-Tonnen Kran soll sie aus dem Wasser heben.
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Der Hebebock "Ajax" begann am Freitag auf der "Neuen Ruhrorter Werft"in Meiderich damit, schwere Wrackteile des explodierten Schiffes "Julius Rütgers" zu bergen. Taucher sichern ide Wrackteile im Hafenbecken B und der 100-Tonnen Kran soll sie aus dem Wasser heben.
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Der Hebebock "Ajax" begann am Freitag auf der "Neuen Ruhrorter Werft"in Meiderich damit, schwere Wrackteile des explodierten Schiffes "Julius Rütgers" zu bergen. Taucher sichern ide Wrackteile im Hafenbecken B und der 100-Tonnen Kran soll sie aus dem Wasser heben.
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Der Hebebock "Ajax" begann am Freitag auf der "Neuen Ruhrorter Werft"in Meiderich damit, schwere Wrackteile des explodierten Schiffes "Julius Rütgers" zu bergen. Taucher sichern ide Wrackteile im Hafenbecken B und der 100-Tonnen Kran soll sie aus dem Wasser heben.
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Erst am Nachmittag in einem zweiten Versuch gelang es, ein rund 13 Tonnen schweres Wrackteil zu heben und an Land zu hieven.
© imago/Reichwein
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Schiffexplosion im Duisburger Hafen
Gegen 8.40 Uhr kommt es in einer Duisburger Werft zu einer Explosion auf einem Tankmotorschiff. Dabei werden mindestens zwei Personen getötet.
© Stephan Eickershoff / FUNKE Foto Services
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