Duisburg. . Mit 118 km/h war ein Raser am Mittwoch auf der Friedrich-Ebert-Straße unterwegs. Dort ist bloß Tempo 50 erlaubt. Die Konsequenz: 440 Euro Bußgeld.
Mit 118 km/h raste ein schwarzer 3'er BMW am Mittwochabend in die Laserkontrolle der Polizei auf der Friedrich-Ebert-Straße. Dort sind 50 km/h erlaubt. Der 36 Jahre alte Fahrer des Wagens war somit 68 km/h zu schnell unterwegs. Ihn erwarten jetzt ein Bußgeld in Höhe von mindestens 440 Euro sowie zwei Punkte in Flensburg. Zudem hat er zwei Monate Fahrverbot.
Die Polizei wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen an dieser Stelle durchführen, um die sich dort ausbreitende Raserszene einzudämmen. Laut Polizei hatten sich Anwohner in der Vergangenheit beschwert, dass auf der gut ausgebauten Straße in den vergangenen Wochen und Monaten vermehrt Fahrzeuge mit viel zu hohem Tempo unterwegs waren. (we)