Duisburg/Dinslaken. Die Arbeiten auf der Autobahn 59 zwischen Duisburg und Dinslaken sind auf der Zielgeraden, aber trotzdem gibt es noch immer Einschränkungen auf der Duisburger Nord-Süd-Achse. Ab Montag wird eine Verbindung auf die A40 nach Venlo für eine Woche gesperrt.
Die Verkehrslage auf der Autobahn 59 zwischen Duisburg und Dinslaken entspannt sich nun etwas, aber noch nicht vollkommen. Am Samstagnachmittag will Straßen NRW die Strecke zwischen den beiden Ausfahrten Fahrn und dem Ausbauende in Dinslaken-West wieder für den Verkehr freigeben.
In der folgenden Woche müssen aber noch kleinere Arbeiten erledigt werden, die aber außerhalb der Stoßzeiten im Berufsverkehr abgewickelt werden sollen. Und auch am Autobahnkreuz Duisburg geht es mit den Bauarbeiten weiter.
Auffahrt Venlo im Kreuz Duisburg eine Woche gesperrt
Von Montagmorgen, 7 Uhr, bis voraussichtlich den darauf folgenden Sonntag, 24 Uhr, wird eine viel befahrene Auffahrt im Autobahnkreuz Duisburg geschlossen. Nämlich die Auffahrt auf die A40 nach Venlo aus dem Stadtsüden kommend.
Während der Sperrung sollen hier die Entwässerungsleitungen und die Leitplanken erneuert werden. Das kann erst im Nachgang der großen A59-Sanierung geschehen, da über diese Rampe der gesamte Baustellenverkehr abgewickelt wurde. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
Letzte Arbeiten werden im Kreuz Duisburg-Süd erledigt
Ein Ende der Bauarbeiten ist auch im Duisburger Süden erkennbar. Im Autobahnkreuz Süd der A 59/A 524 laufen die Restarbeiten an der Abfahrt von der A 59 in Fahrtrichtung Krefeld. Dort werden derzeit noch fehlende Leitplanken montiert. Mit einer Freigabe für das noch fehlenden „Ohr“ sei, wenn das Wetter mitspielt, in der nächsten Woche, spätestens jedoch am kommenden Wochenende, 22./23. November, zu rechnen, hieß es am Freitag beim Landesbetrieb Straßen NRW. (we)