Bottrop. Bei einem Schwerpunkteinsatz unter anderem in Bottrop hat die Polizei insgesamt 1000 Personen und Fahrzeuge kontrolliert. Hier ist die Bilanz.
Zur Sensibilisierung für die Gefahren im Straßenverkehr und zur Bekämpfung der Kriminalität hat die Polizei im Präsidiumsbereich Recklinghausen jetzt einen Schwerpunkteinsatz gefahren. Dabei war eine Kontrollstation in Bottrop an der Industriestraße aufgebaut.
Polizei stellt hauptsächlich Geschwindigkeitsverstöße fest
Die Polizistinnen und Polizisten kontrollierten annähernd 1000 Personen und Fahrzeuge. Dabei stellten sie 214 Verkehrsordnungswidrigkeiten fest. Hauptsächlich handelte es sich um Geschwindigkeitsverstöße. Dazu kamen 17 Verstöße wegen mangelnder Ladungssicherung, und in acht Fällen fielen die Verkehrsteilnehmenden wegen Missachtung der Sozialvorschriften auf. Weiterhin leitete die Polizei vier Strafverfahren wegen Verkehrsverstößen mit Verbot der Weiterfahrt ein.
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Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Polizei NRW an diesen länderübergreifenden Kontrollaktionen. Die Polizei setzt sich dabei das Ziel, den Fahndungs- und Kontrolldruck nicht nur auf örtliche, sondern auch auf überörtlich agierende Täter zu erhöhen. Zudem lag die konsequente Verfolgung von Verkehrsverstößen im Fokus der Einsatzkräfte. Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen: „Mit vereinten Kräften arbeiten wir gegen das Verbrechen und sorgen gleichzeitig für mehr Schutz auf unseren Straßen.“