Bochum. . Die 1983 am Stadtpark abgesägten Bronze-Soldaten des Kriegerdenkmals von 1935 waren zu einer Ausstellung nach Essen ausgeliehen. Nun sind sie zurück im Stadtarchiv. Dort werden sie Teil der Ausstellung „Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg“.

Über 30 Jahre waren sie in Bochum nicht zu sehen, jetzt werden die beiden überlebensgroßen bronzenen Soldaten im Stadtarchiv ausgestellt. Ab 1935 standen „Die Bochumer Soldaten“ als Kriegerdenkmal am Eingang zum Stadtpark. 1983 sägten Unbekannte sie ab.

Der Rat der Stadt beschloss damals, sie einzulagern. In diesem Jahr waren die Soldaten ein Highlight der Sonderausstellung des Essener Ruhr Museums anlässlich des 100. Jahrestags des Ersten Weltkriegs. Nun kommen sie – vor Ablauf der Schau in der Nachbarstadt – aus Essen zurück. Als Teil der Ausstellung „Zwischen Heimat und Front, Bochum im Ersten Weltkrieg“, die das Stadtarchiv ab 24. August zeigt, finden sie nun dauerhaft ihren Platz in Bochum.

Objekte der Zeitgeschichte

Nein, „Helden“ sind sie wirklich nicht mehr, die knapp drei Meter großen Bronzekrieger, die gestern ins Stadtarchiv verfrachtet wurden. Von einem Anhänger wurden die 470 und 508 Kilo schweren Figuren von kräftigen Händen durch eine Seitentür ins Foyer schoben. Liegend, Köpfe nach unten. In dieser Position werden die Bronzekrieger in der erwähnten Ausstellung des Stadtarchivs zu sehen sein. „Die Figuren von 1935 sind längst kein Denkmal mehr, sondern Objekte der Zeitgeschichte“, sagt Dr. Ingrid Wölk, die Leiterin des Zentrums für Stadtgeschichte. Deshalb hat sie die „Gefallenen“ liegend und nicht aufrecht stehend in die Ausstellung integriert.

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Die Soldaten finden ihren Liegeplatz neben der „Germania“, die einst auf ihrem Denkmalssockel am Langendreer Markt stand und 1981 ins Stadtarchiv verfrachtet wurde, weil der Saure Regen die Sandsteinfigur von 1886 bereits zur Hälfte aufgefressen hatte. Die „Germania“ stellt den Prolog zur Ausstellung dar, die Bronzekrieger den Epilog. Die eine erinnert an die Reichsgründung und den Krieg 1870/71, die anderen an die Kontinuität des nationalen Jubels während der NS-Zeit. Dazwischen liegt der Erste Weltkrieg, quasi das Bindeglied zwischen den euphorisch überhöhten Kriegen des 19. Jahrhunderts und dem totalen Zusammenbruch Deutschlands 1945.

Nur schweren Herzens hat Dr. Frank Kerner, Leiter der Abteilung Ausstellungen des Ruhr Museum Essen, die Bronzekrieger vor der Zeit aus der Ausstellung auf der Kokerei Zollverein ziehen lassen. „Die Krieger waren ein zentrales Exponat“, sagt Kerner, „wegen ihrer Gewaltigkeit, aber auch wegen ihrer Geschichte, die ja den Ersten Weltkrieg über das Dritten Reich mit der Jetzt-Zeit verbindet.“

Weltkriegs-Ausstellung "1914"

Aufs Podest gehoben: Die schwere Feldhaubitze M1913 von Krupp aus dem Jahr 1918. Ein suggestives Schaustück der Ausstellung
Aufs Podest gehoben: Die schwere Feldhaubitze M1913 von Krupp aus dem Jahr 1918. Ein suggestives Schaustück der Ausstellung "1914 - mitten in Europa" in der Mischanlage der Kokerei Zollverein. Konzipiert und erarbeitet wurde die Ausstellung gemeinsam vom Ruhrmuseum und dem Industriemuseum des Landschaftsverbands Rheinland. © Matthias Balk/dpa
Der Erste Weltkrieg brachte den Hunger zurück nach Deutschland: Kochbuch mit dem Titel
Der Erste Weltkrieg brachte den Hunger zurück nach Deutschland: Kochbuch mit dem Titel "Fleischlose Küche" (um 1916). © Matthias Balk/dpa
Kommunikation auf dem Schlachtfeld, damals wie heute entscheidend. Feldfernsprecher der Siemens und Halske AG in München aus dem Jahr 1905.
Kommunikation auf dem Schlachtfeld, damals wie heute entscheidend. Feldfernsprecher der Siemens und Halske AG in München aus dem Jahr 1905. © Matthias Balk/dpa
Der Stahlhelm M1918 aus dem Jahr 1918 (rechts), links ein Tschako für Offiziere der preußischen Jäger Bataillone (um 1914, unten rechts) und eine Infanterie-Pickelhaube für Mannschaften (um 1914). Schnell zeigte sich, dass die Pickelhaube nicht nur unpraktisch war, sondern dem Gegner auch ein gutes Ziel abgab. Der Stahlhelm war das Pendant zur Mechanisierung des Krieges durch das Maschinengewehr.
Der Stahlhelm M1918 aus dem Jahr 1918 (rechts), links ein Tschako für Offiziere der preußischen Jäger Bataillone (um 1914, unten rechts) und eine Infanterie-Pickelhaube für Mannschaften (um 1914). Schnell zeigte sich, dass die Pickelhaube nicht nur unpraktisch war, sondern dem Gegner auch ein gutes Ziel abgab. Der Stahlhelm war das Pendant zur Mechanisierung des Krieges durch das Maschinengewehr. © Matthias Balk/dpa
Erstmals bekämpften sich Kriegsgegner im Ersten Weltkrieg mit Gas. Die Ausstellung zeigt verschiedene Gasmasken, mit denen sich Soldaten im Jahr 1917 zu schützen versuchten.
Erstmals bekämpften sich Kriegsgegner im Ersten Weltkrieg mit Gas. Die Ausstellung zeigt verschiedene Gasmasken, mit denen sich Soldaten im Jahr 1917 zu schützen versuchten. © Matthias Balk/dpa
Neue Erfindungen als Folge des Krieges: Rollstuhl für Gehbehinderte, etwa infolge von Amputationen.
Neue Erfindungen als Folge des Krieges: Rollstuhl für Gehbehinderte, etwa infolge von Amputationen. © Matthias Balk/dpa
Patronenfunde des Essener Lehrers und Hobby-Historikers Norbert Krüger, der die Schlachtfelder in Flandern und Nordfrankreich untersuchte.
Patronenfunde des Essener Lehrers und Hobby-Historikers Norbert Krüger, der die Schlachtfelder in Flandern und Nordfrankreich untersuchte. © Matthias Balk/dpa
Mit solchen Armprothesen mussten unzählige junge Männer nach Ende des Krieges leben. Selbst eine realtiv leichte Verletzung an Gliedmaßen hatte fast immer die Ampution zur Folge. Es gab noch keine Möglichkeit, Entzündungen medikamentös zu verhindern bzw. zu heilen.
Mit solchen Armprothesen mussten unzählige junge Männer nach Ende des Krieges leben. Selbst eine realtiv leichte Verletzung an Gliedmaßen hatte fast immer die Ampution zur Folge. Es gab noch keine Möglichkeit, Entzündungen medikamentös zu verhindern bzw. zu heilen. © Matthias Balk/dpa
Granathülsen, die heute noch in Massen auf den Schlachtfelderngeborgen werden.
Granathülsen, die heute noch in Massen auf den Schlachtfelderngeborgen werden. © Matthias Balk/dpa
Gedenktafel aus der katholischen Kirche St. Joseph in Katernberg mit den Namen Hunderter Gefallener. Im Vordergrund ein Kriegerdenkmal aus Bochum.
Gedenktafel aus der katholischen Kirche St. Joseph in Katernberg mit den Namen Hunderter Gefallener. Im Vordergrund ein Kriegerdenkmal aus Bochum. © Matthias Balk/dpa
Soldaten des Ersten Weltkriegs ließen sich vor dem Einrücken fotografieren, auf dieser Säule sind die Fotografien zusammengefasst. Für viele Angehörige waren solche Bilder und Feldpostkarten letzt Lebenszeichen.
Soldaten des Ersten Weltkriegs ließen sich vor dem Einrücken fotografieren, auf dieser Säule sind die Fotografien zusammengefasst. Für viele Angehörige waren solche Bilder und Feldpostkarten letzt Lebenszeichen. © Matthias Balk/dpa
Der Krieg zum Nachspielen: Zinnsoldaten der Bing Werke Nürnberg aus den Jahren 1910-1919.
Der Krieg zum Nachspielen: Zinnsoldaten der Bing Werke Nürnberg aus den Jahren 1910-1919. © Matthias Balk/dpa
Kokerei Zollverein - in der Trichterebene sind Schaukästen zu sehen, die unter anderem Kleidungsstile zeigen. Die Ausstellung
Kokerei Zollverein - in der Trichterebene sind Schaukästen zu sehen, die unter anderem Kleidungsstile zeigen. Die Ausstellung "1914 - mitten in Europa" hat auch den Anspruch, Sozialgeschichte vor und nach dem Ersten Weltkrieg zu zeigen und ordnet das Geschehen in größere Zusammenhämnge ein. © WAZ
Der Traum einer besseren Welt: Das ideologische Potenzial von Utopien stand am Anfang einer Zeit, die Weltverbesserung notfalls auch durch den Einsatz von Gewalt erreichen wollte.
Der Traum einer besseren Welt: Das ideologische Potenzial von Utopien stand am Anfang einer Zeit, die Weltverbesserung notfalls auch durch den Einsatz von Gewalt erreichen wollte. © WAZ
Kokerei Zollverein - Blick in die Trichterebene mit Expoanten.
Kokerei Zollverein - Blick in die Trichterebene mit Expoanten. © WAZ
Kokerei Zollverein - die Säule mit den inszenierten Fotos von Soldaten vor ihrem Einrücken.
Kokerei Zollverein - die Säule mit den inszenierten Fotos von Soldaten vor ihrem Einrücken. © WAZ
Der Heilige Georg bekämpft den Drachen. In die Figur konnten Nägel hineingehauen werden, jeder Nagel musste bezahlt werden, das Geld floss in die Kriegführung. In Essen gab es zum gleichen Zweck am Platz vor dem Hauptbahnhof, den
Der Heilige Georg bekämpft den Drachen. In die Figur konnten Nägel hineingehauen werden, jeder Nagel musste bezahlt werden, das Geld floss in die Kriegführung. In Essen gab es zum gleichen Zweck am Platz vor dem Hauptbahnhof, den "Schmied von Essen". © WAZ
Französische Soldaten im Grabenkampf. Die Ausstellung zeigt in den Trichtern Filmausschnitte
Französische Soldaten im Grabenkampf. Die Ausstellung zeigt in den Trichtern Filmausschnitte © WAZ
Die Welt vor 1914, die
Die Welt vor 1914, die "gute, alte Zeit": Trotz scharfer Klassenschranken - hier die Kluft von Großbürgern - erreichte der Wohlstand breiter Schichten ein hohes Niveau, Arbeitslosigkeit und Hunger waren in den ein bis zwei Dekaden vor 1914 in Deutschland praktisch unbekannt, die internationale Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiet erreichte nach Angaben von Museums-Chef Theo Grütter ein Niveau wie es erst 1990 wieder erzielt wurde. © WAZ
Mobilität schritt voran: Der Ford T war für reiche Deutsche ein Statussymbol, die Bahnhöfe - rechts die Turmspitze des Hagener Hauptbahnhofs - wurden zu Kathedralen des Fortschritts und der schnellen Fortbewegung.
Mobilität schritt voran: Der Ford T war für reiche Deutsche ein Statussymbol, die Bahnhöfe - rechts die Turmspitze des Hagener Hauptbahnhofs - wurden zu Kathedralen des Fortschritts und der schnellen Fortbewegung. © WAZ
Zur Sonne! Utopien spielten keine kleine Rolle im Vorfeld des Ersten Weltkriegs.
Zur Sonne! Utopien spielten keine kleine Rolle im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. © WAZ
Der Mythos von Essen als Waffenschmiedes des Reiches trug bis 1945. Hier Essener SS-Angehörige, mutmaßlich angetreten zur Begrüßung von Adolf Hitler am Essener Hauptbahnhof. Im Hintergrund das Hotel Handelshof.
Der Mythos von Essen als Waffenschmiedes des Reiches trug bis 1945. Hier Essener SS-Angehörige, mutmaßlich angetreten zur Begrüßung von Adolf Hitler am Essener Hauptbahnhof. Im Hintergrund das Hotel Handelshof. © WAZ
Die Technik feiert sich selbst: Leuchtreklame von RWE in den 1920er Jahren.
Die Technik feiert sich selbst: Leuchtreklame von RWE in den 1920er Jahren. © WAZ
Kleidung eines feinen Herrn, vor dem Ersten Weltkrieg.
Kleidung eines feinen Herrn, vor dem Ersten Weltkrieg. © WAZ
Kostüm aus den 1920er Jahren, die im Ruhrgebiet durch Gewalt geprägt waren, aber auch Amüsement boten.
Kostüm aus den 1920er Jahren, die im Ruhrgebiet durch Gewalt geprägt waren, aber auch Amüsement boten. © WAZ
Arbeitslose junge Männer an einer Bretterbude - die Weimarer Republik brachte Demokratie und soziale Rechte, aber auch Arbeitslosigkeit.
Arbeitslose junge Männer an einer Bretterbude - die Weimarer Republik brachte Demokratie und soziale Rechte, aber auch Arbeitslosigkeit. © WAZ
Kokerei Zollverein - Ausstellung 1914
Kokerei Zollverein - Ausstellung 1914 © WAZ
Ruhrkampf: alliierte Soldaten rücken ein.
Ruhrkampf: alliierte Soldaten rücken ein. © WAZ
Kinder ziehen aufs Land, um Lebensmittel zu erbetteln oder zu tauschen.
Kinder ziehen aufs Land, um Lebensmittel zu erbetteln oder zu tauschen. © WAZ
Soldat und Arbeiter - ein Propagandaplakat.
Soldat und Arbeiter - ein Propagandaplakat. © WAZ
Deutsche Soldaten mit MG und Gasmaken im Schützengraben.
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Produktion von Geschützen.
Produktion von Geschützen. © WAZ
Der Heilige Georg als Nagelbrett. Wer hämmern wollte, musste zahlen.
Der Heilige Georg als Nagelbrett. Wer hämmern wollte, musste zahlen. © WAZ
Foto eines Soldaten.
Foto eines Soldaten. © WAZ
Triumph der Mobilität: frühes Auto ...
Triumph der Mobilität: frühes Auto ... © WAZ
... und Motorrad
... und Motorrad © WAZ
Kinderkleidung vor 1914, darunter der berühmte Matrosenanzug.
Kinderkleidung vor 1914, darunter der berühmte Matrosenanzug. © WAZ
Gemälde der Friedrich-Alfred-Hütte in Rheinhausen.
Gemälde der Friedrich-Alfred-Hütte in Rheinhausen. © WAZ
Metalltafeln, auf denen die Firma Krupp an ihre 2800 Gefallenen erinnerte, erstmals wieder zu sehen in der Ausstellung. Auf dem Boden liegt Munitionsschrott.
Metalltafeln, auf denen die Firma Krupp an ihre 2800 Gefallenen erinnerte, erstmals wieder zu sehen in der Ausstellung. Auf dem Boden liegt Munitionsschrott. © WAZ
Metalltafeln, auf denen die Firma Krupp an ihre 2800 Gefallenen erinnerte, erstmals wieder zu sehen in der Ausstellung. Auf dem Boden liegt Munitionsschrott.
Metalltafeln, auf denen die Firma Krupp an ihre 2800 Gefallenen erinnerte, erstmals wieder zu sehen in der Ausstellung. Auf dem Boden liegt Munitionsschrott. © WAZ
Solche Tafeln gab es viele überall in Deutschland: Liste der Gefallenen der Gemeinde Kupferdreh. Die Tafeln lagerten Jahrzehnte in einer Garage und wurden für die Ausstellung wieder entdeckt.
Solche Tafeln gab es viele überall in Deutschland: Liste der Gefallenen der Gemeinde Kupferdreh. Die Tafeln lagerten Jahrzehnte in einer Garage und wurden für die Ausstellung wieder entdeckt. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Gedenktafel und Tafeln mit Namen der im 1. Weltkrieg gefallenen Kupferdreher Bürger in der Ausstellung 1914 - Mitten in Europa am 2.5.2014 in der Kokerei Zollverein.Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Gedenktafel und Tafeln mit Namen der im 1. Weltkrieg gefallenen Kupferdreher Bürger in der Ausstellung 1914 - Mitten in Europa am 2.5.2014 in der Kokerei Zollverein.Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Gedenktafel und Tafeln mit Namen der im 1. Weltkrieg gefallenen Kupferdreher Bürger in der Ausstellung 1914 - Mitten in Europa. Im Vordergrund links das martialische Kriegerdenkmal aus Bochum.
Gedenktafel und Tafeln mit Namen der im 1. Weltkrieg gefallenen Kupferdreher Bürger in der Ausstellung 1914 - Mitten in Europa. Im Vordergrund links das martialische Kriegerdenkmal aus Bochum. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Gedenktafel und Tafeln mit Namen der im 1. Weltkrieg gefallenen Kupferdreher Bürger in der Ausstellung 1914 - Mitten in Europa. Im Vordergrund links das martialische Kriegerdenkmal aus Bochum.
Gedenktafel und Tafeln mit Namen der im 1. Weltkrieg gefallenen Kupferdreher Bürger in der Ausstellung 1914 - Mitten in Europa. Im Vordergrund links das martialische Kriegerdenkmal aus Bochum. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Das Geschütz von Krupp wird in die Räume gehievt.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Das Geschütz von Krupp wird in die Räume gehievt. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Ein leichtes Geschütz wird transportiert
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Ein leichtes Geschütz wird transportiert © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Typenschild auf dem leichten Geschütz.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Typenschild auf dem leichten Geschütz. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Details des Motorrades.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Details des Motorrades. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Eine Gedenktafel wird in die Räume transportiert.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Eine Gedenktafel wird in die Räume transportiert. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Eine Nagelfigur wird ausgepackt.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Eine Nagelfigur wird ausgepackt. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Die Nagelfigur kommt an.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Die Nagelfigur kommt an. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Das Bochumer Denkmal kommt.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Das Bochumer Denkmal kommt. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Das Bochumer Denkmal kommt.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. Das Bochumer Denkmal kommt. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums.
Vorbereitungen der Ausstellung des Ruhr Museums. © Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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