Bochum. Schon 785 soll an der Stelle der von St. Peter und Paul eine Kapelle gestanden haben. Ein Feuer und die Bomben im Krieg zerstörten die Kirche.

Neben der Stiepeler Dorfkirche die bekannteste der zahlreichen Bochumer Kirchen ist die Propstei St. Peter und Paul. Nahezu alle Kirchen gehen auf die uralte „Moderkerk“ (Mutterkirche) zurück. Der helle Turm mit dem goldenen Zifferblatt und dem Patina-grünen Helm ist eines der Wahrzeichen Bochums; inmitten der historischen Altstadt gelegen, ertönt das Läuten der Propstei heute wie in alten Zeiten, um die Menschen an den Himmel zu gemahnen.

Blick in die Stadtgeschichte

Vieles, was einmal in Bochum war, ist inzwischen vergessen. Aber manches wissen die alten Bochumer noch von früher. Und die jungen sind neugierig, es zu erfahren.

Mit „Bochum historisch“ wirft die WAZ einen Blick in die Stadtgeschichte. Unter dem Motto „So sah Bochum einmal aus“ werden verschwundene und noch sichtbare Gebäude besucht.

Alle bisherigen Folgen finden Sie in dieser Übersicht.

Wegen des großen Anklangs, den die Reihe findet, ist „Bochum historisch“ im Herbst 2016 auch als Buch im Klartext-Verlag erschienen. ISBN: 978-3-8375-1674-6; 12,95 Euro.

Übrigens: Jürgen Boebers-Süßmann, der Autor von "Bochum historisch", ist auch auf Facebook.

Die Geschichte der Propsteikirche geht bis ins Mittelalter zurück. Vermutlich ab 785 stand an derselben Stelle eine hölzerne Missionskapelle, eine Gründung Karls des Großen, die im 11. Jahrhundert als Saalkirche in Stein neu errichtet wurde. 1517 fiel dieses erste Bochumer Gotteshaus dem großen Stadtbrand zum Opfer, der das alte Dorf komplett zerstörte. Nur der romanische Chor überstand den Feuersturm.

Der neue Kirchturm wurde 1547 fertig gebaut

Der Neubau, der den Namen „St. Peter und Paul“ erhielt, erfolgte als spätgotische Hallenkirche, an die der beim Brand unzerstörte romanische Chor eingefügt wurde. Das Gewölbe wurde 1536 eingebaut, der Turm bis 1547 vollendet.

Die Propsteikirche besitzt zahlreiche Kunstwerke. Das älteste ist der um 1175 geschaffene romanische Taufstein mit Reliefdarstellungen der Geburt Christi, der Heiligen Drei Könige, des Kindermordes durch Herodes sowie der Taufe und der Kreuzigung Christi. Drei neugotische Schnitzaltäre gelten Kunst- und Kirchenhistorikern als besonders bemerkenswert. In den Hochaltar integriert ist das Bladenhorster Kreuz, 1352 von Bernhard von Waltrop gefertigt.

Bochumer Verein goss die sechs großen Stahlglocken

Erst 1874 wurde der Chor aus dem 11. Jhdt. abgerissen und durch einen Chor im damals populären neugotischen Stil ersetzt. 70 Jahre bot dieses Ensemble den Anblick, den die alten Bochumer noch vor Augen haben. Über dem Alten Markt mit dem Kuhhirten-Denkmal thronte die Propsteikirche, deren Glockenschläge durch die Gassen des Weilenbrink, der Gerber- und der Rosenstraße tönten.

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Der 68 Meter hohe Turm, der bei einem neuerlichen Brand 1920 beschädigt und sogleich wieder ausgebessert wurde, beherbergt sechs große Gussstahlglocken in den Tönen gis° - h° - cis’ - e’ - fis’; gegossen wurden sie vom Bochumer Verein.

Der Krieg setzte der alten Zeit ein Ende. Durch Bomben wurde die Propsteikirche fast vollständig zerstört. Bis 1959 erfolgte Zug um Zug ihr Wiederaufbau mit zwei neuen Kapellen.

Von Ruhrpark bis Wiesental: Historische Bilder aus Bochum

Wertheim galt damals neben Kortum als Bochumer Top-Warenhaus-Adresse. Anfang der 80er Jahre zog nach Umbau hier der City Point ein. [Foto: Hartmud Beifuß]
Wertheim galt damals neben Kortum als Bochumer Top-Warenhaus-Adresse. Anfang der 80er Jahre zog nach Umbau hier der City Point ein. [Foto: Hartmud Beifuß]
Der alte Busbahnhof anno 1980. Damals war der Haltepunkt am Hauptbahnhof ganz neu, aber das Winterwetter in Bochum genauso trist wie heute. [Foto: W.K. Müller]
Der alte Busbahnhof anno 1980. Damals war der Haltepunkt am Hauptbahnhof ganz neu, aber das Winterwetter in Bochum genauso trist wie heute. [Foto: W.K. Müller]
Ruhrpartie mit Zeche Dahlhauser Tiefbau, Blick von der Essener Seite auf die Anlage, die 1965 stillgelegt wurde. Kaum zu glauben, dass es dieses gewaltige Panorama einst im Bochumer Süden gab.
Ruhrpartie mit Zeche Dahlhauser Tiefbau, Blick von der Essener Seite auf die Anlage, die 1965 stillgelegt wurde. Kaum zu glauben, dass es dieses gewaltige Panorama einst im Bochumer Süden gab. © Ruhr Museum
Der Nordbahnhof ist eines der bekanntesten Gebäude Bochums. Der Bahnhof am Ostring wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und am 15. Oktober 1874 eröffnet. 1979 wurde der Personenverkehr eingestellt. [Foto: Stadt]
Der Nordbahnhof ist eines der bekanntesten Gebäude Bochums. Der Bahnhof am Ostring wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und am 15. Oktober 1874 eröffnet. 1979 wurde der Personenverkehr eingestellt. [Foto: Stadt]
1991 wurde der nagelneue Opel Astra vorgestellt. Der Wagen wirkte zierlich, obwohl seine Karosserie gegenüber dem Vorgängermodell 5,3 cm dazugewonnen hatte. Der 2-Liter-Motor zog sich 7,3 Liter, im Stadtverkehr 10,5 Liter pro 100 km 'rein.
1991 wurde der nagelneue Opel Astra vorgestellt. Der Wagen wirkte zierlich, obwohl seine Karosserie gegenüber dem Vorgängermodell 5,3 cm dazugewonnen hatte. Der 2-Liter-Motor zog sich 7,3 Liter, im Stadtverkehr 10,5 Liter pro 100 km 'rein. © Hans Blossey
1965 wurde die Ruhr-Universität feierlich eröffnet. Heute studieren über 42.000 junge Menschen an den 20 verschiedenen Fakultäten. Das Foto zeigt den Neubau eines Studentenwohnheims für die neu gegründete Universität. Foto: Stadt Bochum
1965 wurde die Ruhr-Universität feierlich eröffnet. Heute studieren über 42.000 junge Menschen an den 20 verschiedenen Fakultäten. Das Foto zeigt den Neubau eines Studentenwohnheims für die neu gegründete Universität. Foto: Stadt Bochum © Stadt Bochum
Bis in die 1980er Jahre hinein versorgte der Bücher-Bus die Lesehungrigen mit Lektüre vor Ort. Viele Geschichten ranken sich um dieses Bochumer Kultur-Angebot. [Foto: Beifuß]
Bis in die 1980er Jahre hinein versorgte der Bücher-Bus die Lesehungrigen mit Lektüre vor Ort. Viele Geschichten ranken sich um dieses Bochumer Kultur-Angebot. [Foto: Beifuß] © Beifuß
Einkaufsbummeln im Ruhr-Park war und ist beliebt - seit über 50 Jahren! 1964 wurde das Einkaufszentrum als eines der ersten und größten Deutschlands in Harpen eröffnet. Foto: Stadt Bochum
Einkaufsbummeln im Ruhr-Park war und ist beliebt - seit über 50 Jahren! 1964 wurde das Einkaufszentrum als eines der ersten und größten Deutschlands in Harpen eröffnet. Foto: Stadt Bochum
So sah der Moltke-Markt vor dem Krieg aus. Wo heute Autos parken und der stets gut besuchte Freitag-Feierabendmarkt zu Hause ist, tat sich einst einer der größten Plätze Bochums auf. Links der Turm der St.-Antonius-Kirche. Foto: Stadt Bochum
So sah der Moltke-Markt vor dem Krieg aus. Wo heute Autos parken und der stets gut besuchte Freitag-Feierabendmarkt zu Hause ist, tat sich einst einer der größten Plätze Bochums auf. Links der Turm der St.-Antonius-Kirche. Foto: Stadt Bochum
Die Bochumer Rathauskreuzung auf einer Postkarte aus den 1960er Jahren. Der Blick geht Richtung Bahnhof in die Bongardstraße. Foto: Stadt Bochum
Die Bochumer Rathauskreuzung auf einer Postkarte aus den 1960er Jahren. Der Blick geht Richtung Bahnhof in die Bongardstraße. Foto: Stadt Bochum
Dieses Foto macht Lust auf Sommer: Blick ins Freibad Wiesental auf einer Postkarte von 1955. Foto: JBS
Dieses Foto macht Lust auf Sommer: Blick ins Freibad Wiesental auf einer Postkarte von 1955. Foto: JBS
Komm, wir fahren in den Ruhrpark! Generationen von Bochumern sind mit diesem Satz groß geworden. 1964 wurde das Einkaufszentrum auf der grünen Wiese in Harpen eröffnet. In über 50 Jahren hat sich dort vieles verändert. Nicht nur die Autos... Foto: Stadt Bochum
Komm, wir fahren in den Ruhrpark! Generationen von Bochumern sind mit diesem Satz groß geworden. 1964 wurde das Einkaufszentrum auf der grünen Wiese in Harpen eröffnet. In über 50 Jahren hat sich dort vieles verändert. Nicht nur die Autos... Foto: Stadt Bochum
Viel Verkehr: So ging es einst auf dem Ruhrschnellweg / B 1 zu, Höhe Ausfahrt Hamme, Fahrtrichtung Essen. Im Hintergrund die Zeche Carolinenglück. Foto: Stadt
Viel Verkehr: So ging es einst auf dem Ruhrschnellweg / B 1 zu, Höhe Ausfahrt Hamme, Fahrtrichtung Essen. Im Hintergrund die Zeche Carolinenglück. Foto: Stadt
Der Eistreff am Steinring - da werden Erinnerungen wach, wie etwa an die Abtau-Party! Foto: Stadt Bochum
Der Eistreff am Steinring - da werden Erinnerungen wach, wie etwa an die Abtau-Party! Foto: Stadt Bochum
Ein Sommerbild aus dem Jahr 1930: Die Terrasse des Parkhauses im Bochumer Stadtpark. Foto: Stadt Bochum
Ein Sommerbild aus dem Jahr 1930: Die Terrasse des Parkhauses im Bochumer Stadtpark. Foto: Stadt Bochum
Auf nach Harpen! Das Bild zeigt den Ausmarschtag 1953 beim Maiabendfest. Foto: Stadt Bochum
Auf nach Harpen! Das Bild zeigt den Ausmarschtag 1953 beim Maiabendfest. Foto: Stadt Bochum © Stadt Bochum
So sah es einst am Konrad-Adenauer-Platz aus. Links das Hotel Handelshof, heute Heimat des Mandragora. Wo die Straßenbahn fuhr, stehen heute die Freisitze der Bermuda-Gastronomie. Foto: Stadt Bochum
So sah es einst am Konrad-Adenauer-Platz aus. Links das Hotel Handelshof, heute Heimat des Mandragora. Wo die Straßenbahn fuhr, stehen heute die Freisitze der Bermuda-Gastronomie. Foto: Stadt Bochum
So sah die Bochumer Altstadt einmal aus. Blick in die Gerberstraße in der Vorkriegszeit. Foto: Stadt Bochum
So sah die Bochumer Altstadt einmal aus. Blick in die Gerberstraße in der Vorkriegszeit. Foto: Stadt Bochum
Die
Die "Lichtburg" an der Königsallee/Oskar-Hoffmann-Straße war bei der Eröffnung 1929 Westdeutschlands modernstes Kino. Fast 1000 Besucher fanden im großen Vorführsaal Platz. Im Krieg schwer beschädigt, wurde das Haus nicht wieder aufgebaut - es war der Verlegung der Oskar-Hoffmann-Straße im Wege. Foto: Stadt Bochum
Das Schwimmen in der Ruhr war einmal ganz legal. Das zeigt dieses Foto der Flußbadeanstalt Dahlhausen. Foto: Stadt Bochum
Das Schwimmen in der Ruhr war einmal ganz legal. Das zeigt dieses Foto der Flußbadeanstalt Dahlhausen. Foto: Stadt Bochum
Haus Horkenstein, hoch über der Ruhr in Dahlhausen: sieht aus wie eine alte Burg, war aber ein Ausflugslokal. Den Berg hoch konnte man auf Eseln reiten. Foto: Archiv
Haus Horkenstein, hoch über der Ruhr in Dahlhausen: sieht aus wie eine alte Burg, war aber ein Ausflugslokal. Den Berg hoch konnte man auf Eseln reiten. Foto: Archiv
Dieses historische Foto kann man auch heute noch gut einordnen: Blick in die Wittener Straße, von Altenbochum-Mitte aus Richtung Stadt. Links die Lukaskirche. Foto: Stadt
Dieses historische Foto kann man auch heute noch gut einordnen: Blick in die Wittener Straße, von Altenbochum-Mitte aus Richtung Stadt. Links die Lukaskirche. Foto: Stadt
Na, wohin führt morgen der Osterspaziergang? Vor 100 Jahren hätte die Antwort vielleicht gelautet: In die gepflegte Kaiseraue nach Grumme. Mit anschließender Einkehr im gleichnamigen Ausflugslokal! Foto: Stadt
Na, wohin führt morgen der Osterspaziergang? Vor 100 Jahren hätte die Antwort vielleicht gelautet: In die gepflegte Kaiseraue nach Grumme. Mit anschließender Einkehr im gleichnamigen Ausflugslokal! Foto: Stadt
Die Ruhrlandhalle ist 1964 als Bochums erste Kongress- und Mehrzweckhalle in Betonbauweise mit Flachdach erbaut worden. Sie diente Konzerten und Betriebsversammlungen als Austragungsort. Auch Fernsehshows von ARD und ZDF waren zu Gast. 2001 wurde die Ruhrlandhalle abgerissen und durch das Ruhrcongress-Gebäude ersetzt. Foto: Stadt Bochum
Die Ruhrlandhalle ist 1964 als Bochums erste Kongress- und Mehrzweckhalle in Betonbauweise mit Flachdach erbaut worden. Sie diente Konzerten und Betriebsversammlungen als Austragungsort. Auch Fernsehshows von ARD und ZDF waren zu Gast. 2001 wurde die Ruhrlandhalle abgerissen und durch das Ruhrcongress-Gebäude ersetzt. Foto: Stadt Bochum
Auch 1961 wurden im Capitol Filme gespielt. Damals wie heute findet sich daneben eine Nordsee-Filiale. Die Fischkette gibt es bereits seit 1896. [Foto: Stadt Bochum]
Auch 1961 wurden im Capitol Filme gespielt. Damals wie heute findet sich daneben eine Nordsee-Filiale. Die Fischkette gibt es bereits seit 1896. [Foto: Stadt Bochum]
Als
Als "Discounter" noch ein Fremdwort war: In den 1950er Jahren standen die kleinen Einzelhandelsgeschäfte - "Tante-Emma-Läden" - für die Nahversorgung. [Foto: Stadt]
Ein (fast) vertrautes Bild, und doch schon sehr historisch. Blick auf die verschneite Schlegel-Brauerei, über den Westring hinweg.
Ein (fast) vertrautes Bild, und doch schon sehr historisch. Blick auf die verschneite Schlegel-Brauerei, über den Westring hinweg. "Bochums Dreiklang, merk' ihn Dir: Kohle, Stahl und Schlegel-Bier!" [Foto: Stadt]
Schöne, neue Welt: Das Übergangsforum als weitläufiger Platz zwischen Mensa und den I-Gebäuden in der Frühphase der Ruhr-Uni. Aufnahme vom Frühjahr 1966 [Foto: RUB]
Schöne, neue Welt: Das Übergangsforum als weitläufiger Platz zwischen Mensa und den I-Gebäuden in der Frühphase der Ruhr-Uni. Aufnahme vom Frühjahr 1966 [Foto: RUB]
Der Kortländer, ehemals Gaststätte, an der Ecke Herner/Dorstener Straße ist einer der markantesten Punkte Bochums - hier im Fahnenschmuck zum
Der Kortländer, ehemals Gaststätte, an der Ecke Herner/Dorstener Straße ist einer der markantesten Punkte Bochums - hier im Fahnenschmuck zum "Katholikentag" 1949. Übrigens: Heute ist Kortland-Straßenfest (ab 14 Uhr). [Foto: Stadt Bochum]
Es war einmal... Erntearbeit vor der Kulisse der Zeche Dannenbaum in Laer, später Opel-Werk 1, heute Mark 51/7. [Foto: Stadt]
Es war einmal... Erntearbeit vor der Kulisse der Zeche Dannenbaum in Laer, später Opel-Werk 1, heute Mark 51/7. [Foto: Stadt]
Über den Kampf zum Spiel finden musste der VfL schon vor 40 Jahren: Lothar Woelk (li.) gegen Roland Weidle und Jupp Koitka (Eintracht Frankfurt); Bundesliga-Saison 1977/78. [Foto: Imago]
Über den Kampf zum Spiel finden musste der VfL schon vor 40 Jahren: Lothar Woelk (li.) gegen Roland Weidle und Jupp Koitka (Eintracht Frankfurt); Bundesliga-Saison 1977/78. [Foto: Imago]
Baden ihr der Ruhr? Was in Essen seit diesem Jahr am Baldeneysee möglich ist, könnte vielleicht schon nächstes Jahr wieder in Bochum klappen. Dafür soll eine alte Badeanstalt wieder eröffnen.
Baden ihr der Ruhr? Was in Essen seit diesem Jahr am Baldeneysee möglich ist, könnte vielleicht schon nächstes Jahr wieder in Bochum klappen. Dafür soll eine alte Badeanstalt wieder eröffnen.
Die Massenberg-/Bongardstraße - heute Boulevard Bochum - in den 1950er Jahren, der Wiederaufbau ist in vollem Gange. Rechts hinten die Fassade von
Die Massenberg-/Bongardstraße - heute Boulevard Bochum - in den 1950er Jahren, der Wiederaufbau ist in vollem Gange. Rechts hinten die Fassade von "Mutter Wittig". [Foto: Stadt]
Mitten im Bermudadreieck - wenn auch vor 60 Jahren: Blick auf die Straßengabelung Brüderstraße (rechts) und Kortumstraße mit dem Fotogeschäft Hamer. [Foto: Stadt]
Mitten im Bermudadreieck - wenn auch vor 60 Jahren: Blick auf die Straßengabelung Brüderstraße (rechts) und Kortumstraße mit dem Fotogeschäft Hamer. [Foto: Stadt]
Das Haus Rechen befand sich an der Königsallee, heute stehen dort die Kammerspiele. Der mittelalterliche Guts- und Adelssitz war bis zum Krieg ein beliebtes Ausflugsziel am Rande der Innenstadt. [Foto: Stadt]
Das Haus Rechen befand sich an der Königsallee, heute stehen dort die Kammerspiele. Der mittelalterliche Guts- und Adelssitz war bis zum Krieg ein beliebtes Ausflugsziel am Rande der Innenstadt. [Foto: Stadt]
Der Tierpark + Fossilium Bochum ist eines der meistbesuchten Freizeit-Spots in Bochum. 1950 wurden hier noch Braunbären gehalten - die kleinen Petze wurden mit der Flasche aufgepäppelt. [Foto: Stadt].
Der Tierpark + Fossilium Bochum ist eines der meistbesuchten Freizeit-Spots in Bochum. 1950 wurden hier noch Braunbären gehalten - die kleinen Petze wurden mit der Flasche aufgepäppelt. [Foto: Stadt].
Das Lueg-Haus, erbaut 1924/25, war Bochums erstes Hochhaus. Vor dem Krieg als Automobil-Verkaufssalon eine auch überregionale bekannte Adresse, ist hier seit langem das Union Kino Bochum zu Hause. [Foto: Stadt]
Das Lueg-Haus, erbaut 1924/25, war Bochums erstes Hochhaus. Vor dem Krieg als Automobil-Verkaufssalon eine auch überregionale bekannte Adresse, ist hier seit langem das Union Kino Bochum zu Hause. [Foto: Stadt]
Das Stadtbad an der Massenbergstraße war über Jahrzehnte eine der gefragtesten Freizeitadressen. 1998 wurde es abgerissen und 2002 durch die futuristische Stadtbad-Galerie ersetzt. [Foto: Stadt]
Das Stadtbad an der Massenbergstraße war über Jahrzehnte eine der gefragtesten Freizeitadressen. 1998 wurde es abgerissen und 2002 durch die futuristische Stadtbad-Galerie ersetzt. [Foto: Stadt]
Das Sparkassenhaus war Mitte der 1920er Jahre eines der modernsten Gebäude in Bochum. Rechts das Kortumhaus, im Hintergrund die alten Fachwerkhäuschen der Innenstadt [Foto: Stadt]
Das Sparkassenhaus war Mitte der 1920er Jahre eines der modernsten Gebäude in Bochum. Rechts das Kortumhaus, im Hintergrund die alten Fachwerkhäuschen der Innenstadt [Foto: Stadt]
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