Bochum. .

Der neue U-Bahnhof Gesundheitscampus zwischen Markstraße und Ruhr-Uni soll 2014 fertig sein, weil zu diesem Zeitpunkt die Hochschule für Gesundheit an den Start geht. Bis dahin muss eine Reihe aufwändiger Baumaßnahmen realisiert sein, darunter ein Fußgängertunnel unter der Universitätsstraße, eine ganz neue Verteilerebene mit Treppen, Aufzug und Bahnsteig sowie als größte Herausforderung der Abriss und Neubau der Stadtbahnbrücke über die Max-Imdahl-Straße.

Der VRR übergab jetzt einen Förderbescheid über zehn Millionen Euro für Neubau und technische Ausrüstung an die Stadt. Die Gesamtkosten liegen bei 12,2 Millionen Euro (Fördersatz 85 Prozent); der städtische Eigenanteil beträgt 2,1 Mio Euro. Der Schienenverkehr wird während der rund 20- monatigen Bauphase aufrecht behalten, dazu müssen die Gleise der U35 in ihrer Lage verschoben werden, um Platz für einen Mittelbahnsteig zu schaffen. Der VRR hat einen vorzeitigen Baubeginn genehmigt, so dass es in Kürze losgehen soll.

Der neue U-Bahnhof ist architektonisch durchdacht: In Anlehnung an das Thema Gesundheit hatte sich das Bochumer Büro Banz + Riecks in seinem Siegerentwurf eine Dachgestaltung in Form eines DNA-Codes einfallen lassen. Die grafische Gestaltung dieser Einbauten mit Verglasung sorgen für punktierten Tageslichteinfall und für Lichtquellen bei Nacht. Das Dach soll den gesamten Bahnsteig überziehen und auf Stützen ruhen. Ziel der Konstruktion soll sein, viel Licht gegen Angsträume zu schaffen.

Im Untergrund der Ruhr-Uni

Im Untergrund. Frank Strothkamp fuehrte durch die Katakomben der Ruhr Uni Bochum. Foto: Marcus Simaitis / WAZ FotoPool
Im Untergrund. Frank Strothkamp fuehrte durch die Katakomben der Ruhr Uni Bochum. Foto: Marcus Simaitis / WAZ FotoPool © Marcus Simaitis
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