Bochum.
Auferstanden aus Ruinen: 14 Monate nach dem verheerenden Großbrand in Sundern steht das Lokal Waldesruh vor dem Neubeginn. „Mitte Juli ist Wiedereröffnung “, kündigt Gerd Borgböhmer an.
Im März 2010 waren 122 Jahre beste Bochumer Gastronomie-Tradition in einer Nacht vernichtet worden. Die Waldesruh ging in Flammen auf . Vom stolzen Fachwerk- und Stammhaus blieb nur ein Schutthaufen. Auf über vier Millionen Euro beziffert Familie Borgböhmer den Totalschaden. Nicht nur die Inhaber, sondern auch die 25 Mitarbeiter und viele Gäste waren erschüttert: „Manche standen damals vor den Überresten und haben geweint“, erinnert sich Gerd Borgböhmer (53).
Blick nach vorn
Schnell richtete er mit seinem Bruder Heino den Blick nach vorn: „Allein unserer Eltern wegen wollten und durften wir nicht zulassen, dass ein Lebenswerk so zerstört wird.“ Wenige Wochen nach dem Brand begannen die Planungen für einen Neubau an gleicher Stelle und in gleicher Größe. Im Dezember wurde die Bodenplatte gegossen. Seither ist es mit der Ruhe in der Waldesruh vorbei. Der Parkplatz (noch immer mit dem alten Begrüßungsschild „Willkommen bei Borgböhmer“) ist mit Bau- und Lieferwagen voll besetzt. Auch wenn’s derzeit nicht danach aussieht: Bis zum 16. Juli müssen die Handwerker verschwunden sein. Für diesen Tag liegt die erste Buchung einer Hochzeitsgesellschaft vor. „Die Bochumer Brautleute halten unserem ,Hochzeitshaus im Grünen’ generell die Treue. Allein für September haben wir fünf Reservierungen“, betont Borgböhmer.
Feuer zerstört Waldesruh
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Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat, sehen sich Polizei, Feuerwehr und der Inhaber Gerd Borgböhmer in den Ruinen um. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Gleich am Sonntagmorgen nahm ein unabhängiger Brandsachverständiger die Arbeit in den verkohlten Trümmern des Ausflugslokal auf. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Die Polizei unterstützte die Arbeit des Spezialisten mit besonders geschulten Brandspürhunde. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Offenbar haben sich bei der stundenlange Suche in den Trümmern die Hinweise auf eine Brandstiftung verdichtet. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Die Polizei hofft jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Einen Tag zuvor, am Freitagmorgen hatte es nämlich schon einmal gebrannt. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Auch Inhaber Gerd Borgböhmer schaute sich in den Ruinen um. Er kann es noch immer nicht fassen, was da am Samstag geschehen ist. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Heinz und Gerda Borgböhmer hatten vor über 30 Jahren aus der kleinen Gastwirtschaft das jetzt zerstörte und so beliebte Restaurant geschaffen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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"Ich musste mit ansehen, wie das alte Schaukelpferd, das meine Eltern mal gekauft haben, verbrannt ist. Jetzt sind nur noch ein paar Eisenteile übrig", erzählte Gerd Borgböhmer. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Die Feuerwehr Bochum holte sich Unterstützung von den Kollegen in Witten, Herne und Essen. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Gerettet werden konnte das Lokal nicht mehr. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Einen Tag nach dem verheerenden Feuer, das das Restaurant Waldesruh im Weitmarer Holz zerstört hat. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Aufnahmen vom Großeinsatz der Feuerwehr. Einen Tag zuvor, am Samstag, dem 13. März 2010, wurde das im Weitmarer Holz gelegene Restaurant der Familie Borgböhmer durch einen Großband komplett zerstört. Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
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Auch wer sich nicht traut, soll in der „neuen“ Waldesruh lauschig-lecker-launige Stunden genießen: Von der Terrasse (150 Außenplätze) bietet sich ein Panoramablick auf das Weitmarer Holz. Das lichtdurchflutete Restaurant (320 Plätze) offeriert neben westfälisch-rustikalen auch mediterrane Speisen. Im Partyraum im Untergeschoss (mit Garten) geht’s zünftig zu.
Wiedersehen mit Stammgästen
Familie Borgböhmer freut sich nicht nur auf ein Wiedersehen mit vielen Stammgästen, sondern auch auf die Rückkehr zahlreicher ehemaliger, meist langjähriger Mitarbeiter. Insgesamt werden ab Juli 30 Beschäftigte tätig sein.
Großer Wert wird auf den Nachwuchs gelegt. In den nächsten drei Jahren sollen 16 Auszubildende in Küche und Service ihr Handwerk lernen. Die ersten sechs Azubis (jeweils drei Köche und Restaurantfachleute) sollen zum 1. August starten. Bewerbungen sind noch möglich. Infos auf www.borgboehmer.de
Idyllische Minigolfanlage
Als Küchenmeister werden sowohl Gerd Borgböhmer als auch Josef Kachel in den Töpfen rühren. Für Kachel (43) ist es eine Rückkehr zu seinen beruflichen Wurzeln. In den 80er Jahren hatte er bei Borgböhmer seine Ausbildung zum Koch absolviert. Es folgten Anstellungen u.a. im renommierten Schlosshotel Hugenpoet in Essen-Kettwig. Seit neun Jahren ist Josef Kachel Küchenchef im Haus Kemnade. Zum 1. Juli wechselt er in die Waldesruh: „Ich freu’ mich riesig auf die neue Aufgabe an meiner alten Wirkungsstätte.“
Wer beim Blick auf die neue Waldesruh munter einlochen will, kann die idyllische Minigolfanlage besuchen, die vom Großbrand verschont und 2010 renoviert wurde. Die 18-Loch-Bahn (Borgböhmer: „flächenmäßig die drittgrößte in Deutschland“) ist bei schönem Wetter wochentags ab 14 Uhr, samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 9.30 Uhr geöffnet.