Bochum. Günther Pohl, Moderator-Urgestein bei Radio Bochum, hat keines der letzten 785 Pflichtspiele des VFL verpasst. Der 57-jährige brüllte sich beim Last-Minute-Sieg der Bochumer am vergangenen Wochenende in Osnabrück einmal mehr in die Herzen der Fans.

Sein jüngster Vulkanausbruch ist ein Renner auf YouTube. „Marcel Maltritz Fußballgott!“, brüllte der Reporter vor einer Woche nach dem 2:1 in Osnabrück euphorisch ins Mikro. Daheim freute sich ganz Bochum. Über den Last-Minute-Sieg des VfL. Und über einen „echten Pohl“.

„Als ich das hinterher gehört habe, war ich selbst erschrocken. Doch auch wenn einige Kollegen die Nase rümpfen: Den allermeisten Leuten hat’s gefallen. Und nur das zählt“, sagt Günther Pohl, die wohl markanteste, ganz sicher dienstälteste Stimme von Radio Bochum. Seit 1990 kommentiert er die Begegnungen des VfL. Am Sonntag, wenn’s gegen Duisburg um die Relegation geht, ist es sein 786. Spiel in Folge. Ein Radio-Rekord für die Ewigkeit.

Pohl ist "Bochumer Junge"

Dass er Sportreporter werden will, hat der Heinrich-von-Kleist-Gymnasiast „schon mit 15 Jahren gewusst“. Beruflich wandelt er aber zunächst auf, nun ja, seriöseren Pfaden. Acht Jahren als Marine-Soldat bei der Bundeswehr folgen ein Ausbildung zum Bürokaufmann und eine Tätigkeit als Büroleiter bei Karstadt. Doch Profession und Passion finden keinen Einklang. Pohl lässt sein Reporterherz sprechen, kündigt den sicheren Bürojob und macht sich in den 80er Jahren als freier Journalist selbstständig. Für ein Anzeigenblatt in Herne, später u.a. auch für eine Boulevardzeitung schreibt der Gerther über Handball, Eishockey und immer wieder über Fußball, immer wieder über seinen VfL, dessen Fan er seit frühester Jugend ist (1973 zählte er zu den Mitbegründern des Fanklubs „Bochumer Jungen“).

Bochum schlägt Osnabrück mit 3:1

Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
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Die Radio-Karriere verdankt er einer Niederlage. Ende der 80er verabschiedet sich der VfL mit einem 0:1 in Pforzheim aus dem DFB-Pokal. Pohl, der dem Trauerspiel eigentlich nur als Schreiber beiwohnt, darf die Sensation („Sonst hätte es keinen Menschen interessiert“) im RTL-Hörfunk verkünden. Die einprägsame Stimme kommt an; weitere Radio-Einsätze werden gebucht. „Zeitweise habe ich von einem Spiel für 25 verschiedene Sender berichtet.“

785 Pflichtspiele in Folge

Wieder ist es eine Pokalschlappe, die dem Reporterdasein eine entscheidende Wendung gibt. Im August 1990 ist Günther Pohl erstmals für die „Ruhrwelle“ im Einsatz, die kurz zuvor auf Sendung ging. Pohl überträgt die 2:3-Niederlage bei Waldhof Mannheim in die Heimat. Eine Schalte mit Langzeitwirkung: In den nächsten 21 Jahren wird Pohl keines der bis heute 785 Pflichtspiele des VfL (Bundesliga, Pokal, UEFA-Cup, Liga-Pokal) verpassen. Stets dabei: sein Freund Hans Kucharski, der als Fahrer dabei ist. Auch bei den Freundschaftsspielen belegt Günther zuverlässig die Pohl-Position. Er erinnert sich nur an zwei Ausnahmen: „Einmal habe ich Anthar Yahia zum Spiel der algerischen Nationalelf in Ägypten begleitet, einmal war ich in Urlaub.“

RWE testet gegen VfL Bochum

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    Reisen sind neben Fußball das größte Hobby des 57-Jährigen: nächsten Donnerstag geht’s nach „Malle“. Weitere Leidenschaften: das Feiern (im Tauffenbach hat er einen Stammplatz mit Messingtafel) sowie Kriminalfilme und -romane. „Die spannendsten Krimis“, schmunzelt Pohl, „hat mir aber der VfL beschert.“

    Dieser Mann lebt und liebt den VfL, will bei aller Inbrunst aber die journalistisch gebotene Distanz wahren. „Eine schlechte Leistung bleibt bei mir eine schlechte Leistung.“ Kritik am Verein, den Fans und Mitgliedern sei erlaubt. „Der schlimmste VfL-Moment war für mich, als Werner Altegoer so schäbig vom Hof gejagt wurde.“ Und doch: Ausraster sollen, dürfen passieren. Der Anhang hätte nichts dagegen, wenn der Reporter am Sonntag in der 91. Minute noch einmal einen blau-weißen Fußballgott beschwören würde.

    Maltritz wird zum Matchwinner für den VfL Bochum

    Andreas Luthe: Matchwinner. Drei Minuten vor dem Abpfiff holte der lange Schlussmann einen Ball aus dem Knick. Da hätte es 2:1 für die Gastgeber geheißen. Starke Partie von Luthe, dabei hätte er in der 16. Minute unglücklich aussehen können, als sich ein Abschlag seines Torwartkollegen Berbig fast ins Tor senkte. Traf in der 20. Minute Kastrati unglücklich im Strafraum - der Elfer blieb ohne Folgen. Luthe blieb sogar vor einer Gelb-Sperre verschont.
    Andreas Luthe: Matchwinner. Drei Minuten vor dem Abpfiff holte der lange Schlussmann einen Ball aus dem Knick. Da hätte es 2:1 für die Gastgeber geheißen. Starke Partie von Luthe, dabei hätte er in der 16. Minute unglücklich aussehen können, als sich ein Abschlag seines Torwartkollegen Berbig fast ins Tor senkte. Traf in der 20. Minute Kastrati unglücklich im Strafraum - der Elfer blieb ohne Folgen. Luthe blieb sogar vor einer Gelb-Sperre verschont. © imago sportfotodienst
    Gewohnt souverän, chancenlos beim 1:1. Note: 2
    Gewohnt souverän, chancenlos beim 1:1. Note: 2 © imago sportfotodienst
    Matthias Ostrzolek: Mit den Händen ist Bochums Linksverteidiger nicht so sicher, gingen die ersten Einwürfe alle zu gegnerischen Spielern. Im Sprint selten Sieger gegen Benjamin Sieger.
    Matthias Ostrzolek: Mit den Händen ist Bochums Linksverteidiger nicht so sicher, gingen die ersten Einwürfe alle zu gegnerischen Spielern. Im Sprint selten Sieger gegen Benjamin Sieger. © imago sportfotodienst
    Hatte auch das Nachsehen bei Schnetzlers Kopfball-Chance (50.). Note: 5
    Hatte auch das Nachsehen bei Schnetzlers Kopfball-Chance (50.). Note: 5 © imago sportfotodienst
    Anthar Yahia: Der sichere von beiden Innenverteidigern. Klärte einige Male in höchster Not, aber auch der Bochumer Kapitän sah nicht immer souverän aus.
    Anthar Yahia: Der sichere von beiden Innenverteidigern. Klärte einige Male in höchster Not, aber auch der Bochumer Kapitän sah nicht immer souverän aus. © imago sportfotodienst
    3Seine Diagonalpässe kamen meistens an. Note: 3
    3Seine Diagonalpässe kamen meistens an. Note: 3 © imago sportfotodienst
    Marcel Maltritz: Matchwinner! Der Innenverteidiger schoss in der Nachspielzeit das überlebenswichtige 2:1 für die Gäste. Aber zuvor mit einer mäßigen Partie: Ließ sich in der 19. Minuten zu leicht von Kastrati abspeisen.
    Marcel Maltritz: Matchwinner! Der Innenverteidiger schoss in der Nachspielzeit das überlebenswichtige 2:1 für die Gäste. Aber zuvor mit einer mäßigen Partie: Ließ sich in der 19. Minuten zu leicht von Kastrati abspeisen. © imago sportfotodienst
    Einige Wackler und Unsicherheiten beim sonst so abgeklärten Ex-Kapitän. Egal. Note: 3
    Einige Wackler und Unsicherheiten beim sonst so abgeklärten Ex-Kapitän. Egal. Note: 3 © imago sportfotodienst
    Björn Kopplin: Ordentliche Partie auf seiner rechten Seite. Gutes Timing bei den Grätschen, vernünftiges Spiel nach vorne.
    Björn Kopplin: Ordentliche Partie auf seiner rechten Seite. Gutes Timing bei den Grätschen, vernünftiges Spiel nach vorne. © imago sportfotodienst
    Bester Mann in der Bochumer Hintermannschaft. Note: 2,5
    Bester Mann in der Bochumer Hintermannschaft. Note: 2,5 © imago sportfotodienst
    Faton Toski (bis 83.): Erneut schenkte Funkel dem ehemaligen Frankfurter Toski das Vertrauen und ließ Giovanni Federico auf der Bank. Im vielen Aktionen begnügte sich Toski mit halbherzigen Sprints und Zweikämpfen.
    Faton Toski (bis 83.): Erneut schenkte Funkel dem ehemaligen Frankfurter Toski das Vertrauen und ließ Giovanni Federico auf der Bank. Im vielen Aktionen begnügte sich Toski mit halbherzigen Sprints und Zweikämpfen. © imago sportfotodienst
    Rettete den VfL aber in zwei Situationen vor dem Gegentor. Note: 4
    Rettete den VfL aber in zwei Situationen vor dem Gegentor. Note: 4 © imago sportfotodienst
    Andreas Johansson: Zusammen mit dem erneut umgestellten defensiven Mittelfeld zu inkonsequent in den Zweikämpfen.
    Andreas Johansson: Zusammen mit dem erneut umgestellten defensiven Mittelfeld zu inkonsequent in den Zweikämpfen. © imago sportfotodienst
    Ließ sich häufig zu schnell überlaufen. Hatte sichtlich am Vogt-Schock zu knabbern. Note: 4
    Ließ sich häufig zu schnell überlaufen. Hatte sichtlich am Vogt-Schock zu knabbern. Note: 4 © imago sportfotodienst
    Kevin Vogt (bis 5.): Schock-Sekunde für den VfL Bochum schon in der zweiten Minute. Vogt verletzte sich, kaum war das Spiel angefangen, so schwer, dass er ausgewechselt werden musste.
    Kevin Vogt (bis 5.): Schock-Sekunde für den VfL Bochum schon in der zweiten Minute. Vogt verletzte sich, kaum war das Spiel angefangen, so schwer, dass er ausgewechselt werden musste. © imago sportfotodienst
    Verdachte auf Kreuzbandriss im rechten Knie. Ohne Note.
    Verdachte auf Kreuzbandriss im rechten Knie. Ohne Note. © imago sportfotodienst
    Zlatko Dedic: Die einzige Veränderung, die Bochums Trainer Friedhelm Funkel vornehmen musste. Dedic kam für den kreativen Mimoun Azaouagh in die Partie, spielte aber auf der linken, offensive Seite. Bereitete allerdings von rechts die Bochumer Führung vor.
    Zlatko Dedic: Die einzige Veränderung, die Bochums Trainer Friedhelm Funkel vornehmen musste. Dedic kam für den kreativen Mimoun Azaouagh in die Partie, spielte aber auf der linken, offensive Seite. Bereitete allerdings von rechts die Bochumer Führung vor. © imago sportfotodienst
    Defensiv häufig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Note: 3,5
    Defensiv häufig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Note: 3,5 © imago sportfotodienst
    Mirkan Aydin: Der Doppeltorschütz aus dem Spiel gegen Union Berlin rieb sich als Keilstürmer der Bochumer förmlich auf. Wurde häufig hoch angespielt und brachte den Ball mit seiner feinen Technik häufig unter Kontrolle.
    Mirkan Aydin: Der Doppeltorschütz aus dem Spiel gegen Union Berlin rieb sich als Keilstürmer der Bochumer förmlich auf. Wurde häufig hoch angespielt und brachte den Ball mit seiner feinen Technik häufig unter Kontrolle. © imago sportfotodienst
    Allein auf weiter Flur. Strahlte dennoch kaum Torgefahr aus. Note: 4
    Allein auf weiter Flur. Strahlte dennoch kaum Torgefahr aus. Note: 4 © imago sportfotodienst
    Slawo Freier: Viel Druck lastete auf den Schultern des ehemaligen Nationalspielers. Zu viel vielleicht. In der ersten Halbzeit war Freier kaum zu sehen, wurde im zweiten Abschnitt besser. Gute Übersicht in der 57. Minute beim Pass auf Federico.
    Slawo Freier: Viel Druck lastete auf den Schultern des ehemaligen Nationalspielers. Zu viel vielleicht. In der ersten Halbzeit war Freier kaum zu sehen, wurde im zweiten Abschnitt besser. Gute Übersicht in der 57. Minute beim Pass auf Federico. © imago sportfotodienst
    Viel zu leicht vom Ball zu trennen. Viel zu gefällig. Bereitete aber die erneute VfL-Führung vor, Deshalb: Note: 4
    Viel zu leicht vom Ball zu trennen. Viel zu gefällig. Bereitete aber die erneute VfL-Führung vor, Deshalb: Note: 4 © imago sportfotodienst
    Giovanni Federico (ab 5.): Kaum hatte Federico auf der Ersatzbank Platz genommen, musste er sich schon sein Trikot überstreifen und den verletzten Vogt ersetzen. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt, als Federico nach Pass von Dedic zu einem wichtigen Zeitpunkt das 1:0 für seine Farben machte.
    Giovanni Federico (ab 5.): Kaum hatte Federico auf der Ersatzbank Platz genommen, musste er sich schon sein Trikot überstreifen und den verletzten Vogt ersetzen. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt, als Federico nach Pass von Dedic zu einem wichtigen Zeitpunkt das 1:0 für seine Farben machte. © imago sportfotodienst
    Hätte alle VfL-Anhänger mit dem 2:0 und 3:0 erlösen können. Trotzdem: Gutes Spiel. Note: 2,5
    Hätte alle VfL-Anhänger mit dem 2:0 und 3:0 erlösen können. Trotzdem: Gutes Spiel. Note: 2,5 © imago sportfotodienst
    Mahir Saglik (ab 83): Machte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf.
    Mahir Saglik (ab 83): Machte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf. © imago sportfotodienst
    Ohne Note.
    Ohne Note. © imago sportfotodienst
    Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note.
    Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note. © imago sportfotodienst
    Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note.
    Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note. © imago sportfotodienst
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