Bochum. Der VfL siegt in Osnabrück glücklich mit 3:1. Maltritz trifft in der Nachspielzeit. Zweikampf mit Fürth um Platz drei geht weiter. Immer noch. Und auch das ist nach diesem Saisonverlauf: unfassbar.

"Wir steigen auf“, intonierten die meisten der rund 2000 Fans im überfüllten Gästeblock eine optimistische Version des „Steigerlieds“ mit  Inbrunst,  unter dem Eindruck einer dramatischen Schlussphase, einer Nachspielzeit, in der der VfL Bochum tatsächlich noch zwei Tore erzielt hatte. Marcel Maltritz und Mahir Saglik trafen in der stimmungsvollen, ausverkauften Arena zum glücklichen 3:1 beim VfL Osnabrück.

Unfassbar nach diesem Spielverlauf, nach einer spannenden, hitzigen, auch intensiv geführten, aber spielerisch vor allem vom VfL Bochum enttäuschenden Partie bei 28 Grad im Schatten.

Nüchtern betrachtet, mit etwas Abstand von der Dramaturgie des Spieltages, von dem „Kampf auf Biegen und Brechen“, wie Sportvorstand Thomas Ernst den Einsatz der Mannschaften lobte, gibt die Leistung des Dritten beim Drittletzten keinen Anlass, von der 1. Liga zu träumen.

Augsburg ist durch

Bochum schlägt Osnabrück mit 3:1

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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
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Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
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Den direkten Weg nach oben hat der FC Augsburg versperrt, der nach dem späten Tor zum 2:1 gegen den FSV Frankfurt „verdient“, wie VfL-Trainer Friedhelm Funkel  neidlos gratulierte, den Aufstieg klarmachte. Bochum bleibt Dritter, zwei Punkte vor Fürth. Die Franken siegten 4:1 in Oberhausen, empfangen am Sonntag Düsseldorf, Bochum muss gegen den MSV gewinnen. „Wir haben noch nichts erreicht“, mahnte Marcel Maltritz, der diesmal auch seinen Beitrag zur allzu häufigen Konfusion in der Bochumer Defensvie geleistet hatte - und dennoch als eine Art „Held von Osnabrück“ die „Bremer Brücke“ verließ.

Der Innenverteidiger aber blieb wohltuend sachlich: „Wir haben in der zweiten Halbzeit das Spiel leichtfertig aus der Hand gegegeben, zu viele Fehler gemacht“, sagte er. „Das 1:1 vom Osnabrück war verdient, dann hält Andi sensationell, und wir gewinnen sogar noch. So verrückte Sachen gibt es nur im Fußball.“

Fraglich, ob sich dieses Glück, um ein anderes Wort für „verrückt“ zu gebrauchen, gegen den Gegner   in der Relegation, gegen Wolfsburg, Gladbach oder Frankfurt, noch zwei weitere Male auf die Seite des VfL schlägt. Ziemlich sicher ist, dass kein Erstligist dermaßen viele Chancen, die die Bochumer dem Gastgeber boten, ungenutzt lässt. Osnabrück schoss einen Elfmeter - Luthe hatte den agilen, 19-jährigen Kastrati zu Fall gebracht - in den blauen Himmel (Tyrala/20.). Trotz des 1:0 von Federico nach einer guten Kombination über Freier und Dedic schaffte es Bochum nicht, Ruhe in die Partie zu bringen, gar dominant, sprich: aufstiegsreif aufzutreten.

Kastrati vergibt Hunderprozentige

Maltritz wird zum Matchwinner für den VfL Bochum

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Andreas Luthe: Matchwinner. Drei Minuten vor dem Abpfiff holte der lange Schlussmann einen Ball aus dem Knick. Da hätte es 2:1 für die Gastgeber geheißen. Starke Partie von Luthe, dabei hätte er in der 16. Minute unglücklich aussehen können, als sich ein Abschlag seines Torwartkollegen Berbig fast ins Tor senkte. Traf in der 20. Minute Kastrati unglücklich im Strafraum - der Elfer blieb ohne Folgen. Luthe blieb sogar vor einer Gelb-Sperre verschont.
Andreas Luthe: Matchwinner. Drei Minuten vor dem Abpfiff holte der lange Schlussmann einen Ball aus dem Knick. Da hätte es 2:1 für die Gastgeber geheißen. Starke Partie von Luthe, dabei hätte er in der 16. Minute unglücklich aussehen können, als sich ein Abschlag seines Torwartkollegen Berbig fast ins Tor senkte. Traf in der 20. Minute Kastrati unglücklich im Strafraum - der Elfer blieb ohne Folgen. Luthe blieb sogar vor einer Gelb-Sperre verschont. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Gewohnt souverän, chancenlos beim 1:1. Note: 2
Gewohnt souverän, chancenlos beim 1:1. Note: 2 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Matthias Ostrzolek: Mit den Händen ist Bochums Linksverteidiger nicht so sicher, gingen die ersten Einwürfe alle zu gegnerischen Spielern. Im Sprint selten Sieger gegen Benjamin Sieger.
Matthias Ostrzolek: Mit den Händen ist Bochums Linksverteidiger nicht so sicher, gingen die ersten Einwürfe alle zu gegnerischen Spielern. Im Sprint selten Sieger gegen Benjamin Sieger. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Hatte auch das Nachsehen bei Schnetzlers Kopfball-Chance (50.). Note: 5
Hatte auch das Nachsehen bei Schnetzlers Kopfball-Chance (50.). Note: 5 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Anthar Yahia: Der sichere von beiden Innenverteidigern. Klärte einige Male in höchster Not, aber auch der Bochumer Kapitän sah nicht immer souverän aus.
Anthar Yahia: Der sichere von beiden Innenverteidigern. Klärte einige Male in höchster Not, aber auch der Bochumer Kapitän sah nicht immer souverän aus. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
3Seine Diagonalpässe kamen meistens an. Note: 3
3Seine Diagonalpässe kamen meistens an. Note: 3 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Marcel Maltritz: Matchwinner! Der Innenverteidiger schoss in der Nachspielzeit das überlebenswichtige 2:1 für die Gäste. Aber zuvor mit einer mäßigen Partie: Ließ sich in der 19. Minuten zu leicht von Kastrati abspeisen.
Marcel Maltritz: Matchwinner! Der Innenverteidiger schoss in der Nachspielzeit das überlebenswichtige 2:1 für die Gäste. Aber zuvor mit einer mäßigen Partie: Ließ sich in der 19. Minuten zu leicht von Kastrati abspeisen. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Einige Wackler und Unsicherheiten beim sonst so abgeklärten Ex-Kapitän. Egal. Note: 3
Einige Wackler und Unsicherheiten beim sonst so abgeklärten Ex-Kapitän. Egal. Note: 3 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Björn Kopplin: Ordentliche Partie auf seiner rechten Seite. Gutes Timing bei den Grätschen, vernünftiges Spiel nach vorne.
Björn Kopplin: Ordentliche Partie auf seiner rechten Seite. Gutes Timing bei den Grätschen, vernünftiges Spiel nach vorne. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Bester Mann in der Bochumer Hintermannschaft. Note: 2,5
Bester Mann in der Bochumer Hintermannschaft. Note: 2,5 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Faton Toski (bis 83.): Erneut schenkte Funkel dem ehemaligen Frankfurter Toski das Vertrauen und ließ Giovanni Federico auf der Bank. Im vielen Aktionen begnügte sich Toski mit halbherzigen Sprints und Zweikämpfen.
Faton Toski (bis 83.): Erneut schenkte Funkel dem ehemaligen Frankfurter Toski das Vertrauen und ließ Giovanni Federico auf der Bank. Im vielen Aktionen begnügte sich Toski mit halbherzigen Sprints und Zweikämpfen. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Rettete den VfL aber in zwei Situationen vor dem Gegentor. Note: 4
Rettete den VfL aber in zwei Situationen vor dem Gegentor. Note: 4 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Andreas Johansson: Zusammen mit dem erneut umgestellten defensiven Mittelfeld zu inkonsequent in den Zweikämpfen.
Andreas Johansson: Zusammen mit dem erneut umgestellten defensiven Mittelfeld zu inkonsequent in den Zweikämpfen. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Ließ sich häufig zu schnell überlaufen. Hatte sichtlich am Vogt-Schock zu knabbern. Note: 4
Ließ sich häufig zu schnell überlaufen. Hatte sichtlich am Vogt-Schock zu knabbern. Note: 4 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Kevin Vogt (bis 5.): Schock-Sekunde für den VfL Bochum schon in der zweiten Minute. Vogt verletzte sich, kaum war das Spiel angefangen, so schwer, dass er ausgewechselt werden musste.
Kevin Vogt (bis 5.): Schock-Sekunde für den VfL Bochum schon in der zweiten Minute. Vogt verletzte sich, kaum war das Spiel angefangen, so schwer, dass er ausgewechselt werden musste. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Verdachte auf Kreuzbandriss im rechten Knie. Ohne Note.
Verdachte auf Kreuzbandriss im rechten Knie. Ohne Note. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Zlatko Dedic: Die einzige Veränderung, die Bochums Trainer Friedhelm Funkel vornehmen musste. Dedic kam für den kreativen Mimoun Azaouagh in die Partie, spielte aber auf der linken, offensive Seite. Bereitete allerdings von rechts die Bochumer Führung vor.
Zlatko Dedic: Die einzige Veränderung, die Bochums Trainer Friedhelm Funkel vornehmen musste. Dedic kam für den kreativen Mimoun Azaouagh in die Partie, spielte aber auf der linken, offensive Seite. Bereitete allerdings von rechts die Bochumer Führung vor. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Defensiv häufig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Note: 3,5
Defensiv häufig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Note: 3,5 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Mirkan Aydin: Der Doppeltorschütz aus dem Spiel gegen Union Berlin rieb sich als Keilstürmer der Bochumer förmlich auf. Wurde häufig hoch angespielt und brachte den Ball mit seiner feinen Technik häufig unter Kontrolle.
Mirkan Aydin: Der Doppeltorschütz aus dem Spiel gegen Union Berlin rieb sich als Keilstürmer der Bochumer förmlich auf. Wurde häufig hoch angespielt und brachte den Ball mit seiner feinen Technik häufig unter Kontrolle. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Allein auf weiter Flur. Strahlte dennoch kaum Torgefahr aus. Note: 4
Allein auf weiter Flur. Strahlte dennoch kaum Torgefahr aus. Note: 4 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Slawo Freier: Viel Druck lastete auf den Schultern des ehemaligen Nationalspielers. Zu viel vielleicht. In der ersten Halbzeit war Freier kaum zu sehen, wurde im zweiten Abschnitt besser. Gute Übersicht in der 57. Minute beim Pass auf Federico.
Slawo Freier: Viel Druck lastete auf den Schultern des ehemaligen Nationalspielers. Zu viel vielleicht. In der ersten Halbzeit war Freier kaum zu sehen, wurde im zweiten Abschnitt besser. Gute Übersicht in der 57. Minute beim Pass auf Federico. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Viel zu leicht vom Ball zu trennen. Viel zu gefällig. Bereitete aber die erneute VfL-Führung vor, Deshalb: Note: 4
Viel zu leicht vom Ball zu trennen. Viel zu gefällig. Bereitete aber die erneute VfL-Führung vor, Deshalb: Note: 4 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Giovanni Federico (ab 5.): Kaum hatte Federico auf der Ersatzbank Platz genommen, musste er sich schon sein Trikot überstreifen und den verletzten Vogt ersetzen. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt, als Federico nach Pass von Dedic zu einem wichtigen Zeitpunkt das 1:0 für seine Farben machte.
Giovanni Federico (ab 5.): Kaum hatte Federico auf der Ersatzbank Platz genommen, musste er sich schon sein Trikot überstreifen und den verletzten Vogt ersetzen. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt, als Federico nach Pass von Dedic zu einem wichtigen Zeitpunkt das 1:0 für seine Farben machte. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Hätte alle VfL-Anhänger mit dem 2:0 und 3:0 erlösen können. Trotzdem: Gutes Spiel. Note: 2,5
Hätte alle VfL-Anhänger mit dem 2:0 und 3:0 erlösen können. Trotzdem: Gutes Spiel. Note: 2,5 © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Mahir Saglik (ab 83): Machte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf.
Mahir Saglik (ab 83): Machte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Ohne Note.
Ohne Note. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note.
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note.
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note. © imago sportfotodienst | imago sportfotodienst
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In der zweiten Halbzeit drückte Osnabrück: köpfte daneben (zweimal Schnetzler) oder drüber (Schmidt), schoss Luthe an - immer freistehend, meist aus kurzer Distanz. Und nach dem Ausgleich (81.) vergab erst Torschütze Kastrati eine Hundertprozentige, ehe Luthe mit einem Riesen-Reflex gegen Tauers Schuss Bochum  im Rennen hielt. Und ehe Maltritz nach einem Freistoß von Slawo Freier, der gut begann und dann stark abbaute, den Ball aus kurzer Distanz zum 2:1 in die Maschen hämmerte.

„Ein Stück weit glücklich“ nannte Friedhelm Funkel den Sieg, den sein Trainerkollege Heiko Flottmann „unbegreiflich“ nannte. Auch die im Ansatz schlecht gespielten oder schlecht abgeschlossenen Konter  - Federico vergab zweimal das 2:0 - kritisierte er. Im Kern aber stellte Funkel, bis zur finalen Entscheidung hoch emotional am Spielfeldrand unterwegs, den Willen heraus: „Osnabrück hat richtig gut gespielt, Leidenschaft gezeigt. Hier zu bestehen, dafür geht ein ganz großes Lob an meine Mannschaft, die sich bis zur Erschöpfung ausgepowert hat.“

Eine Woche nun habe man Zeit zur Regeneration, das sei „gut“, sagte Funkel. Er weiß es ja: Über das „Wie“ des Sieges von gestern redet spätestens morgen niemand mehr. Sonntag geht es gegen Duisburg - es ist der Showdown im Kampf um Platz drei. Immer noch. Und auch das ist nach diesem Saisonverlauf: unfassbar.