Bochum Marketing als Veranstalter des Weihnachtsmarktes zieht nach 35 Tagen eine positive Bilanz. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen fürs kommende Jahr an: Dann soll es neue Konzepte für Dr.-Ruer-Platz und Huestraße geben.
Eine durchweg positive Bilanz zieht Bochum Marketing als Veranstalter nach 35 Tagen Weihnachtsmarkt. „Aussteller, mit denen wir eng zusammen arbeiten, haben uns berichtet, dass sich der Aufwärtstrend des Marktes festgesetzt hat“, so Geschäftsführer Matthias Glotz. „Trotz ungewöhnlicher Kälte und Schneefällen sind ähnlich viele Besucher wie im Vorjahr gekommen.“ In Bochum harmonierten Einkaufen und Weihnachtsmarkt. Gerade über die Stadtgrenzen hinaus werde über den Bochumer Weihnachtsmarkt gesprochen, besonders über das von vielen Städten beneidete Highlight des „Fliegenden Weihnachtsmanns“.
Nun beginnen laut Glotz die Vorbereitungen auf Weihnachten 2011: Der Bochumer Weihnachtsmarkt soll sich auch im nächsten Jahr stetig weiter entfalten. „Nächstes Jahr wollen wir dann die Huestraße auf Höhe des Kortum-Karees weiter entwickeln. Zudem werden wir uns die Pauluskirche und teilweise den Dr.-Ruer-Platz noch einmal genau anschauen. Aufgrund der Baustellensituationen konnten wir in den letzen zwei Jahren in diesen Bereichen nicht wie gewünscht neue Konzepte erstellen.“
600 Wünsche aus vier Kinderheimen konnten erfüllt werden
Bei der Zusammenstellung des Sortiments wird großen Wert gelegt auf Exotik und Einzigartigkeit. „Wir suchen beim Händlerangebot immer nach dem Besonderen“, so Susanne Schlimm, Teamleiterin Veranstaltungsmanagement der Bochum Marketing. „Das Konzept mit Pagodenzelten und zeitloser, moderner Weihnachtsbeleuchtung an der Schützenbahn hat so gut funktioniert, so dass wir im kommenden Jahr an eine Fortsetzung denken.“
In diesem Jahr präsentierten sich erneut 25 Bochumer Institutionen, Vereine und Privatpersonen im „Haus der guten Tat“ auf dem Husemannplatz. Wert legt die Bochum Marketing dabei auf die Gemeinnützigkeit und das persönliche Engagement von Bochumern bei den Aktionen. 600 Wünsche aus vier Kinderheimen konnten dieses Jahr erfüllt werden, noch einmal 100 mehr als im Vorjahr. So waren neben dem „Haus der guten Tat“ sieben weitere Einrichtungen mit einem festen Stand vertreten.
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