Bochum-Weitmar. Zwei ehemalige Bergbauschächte im Bereich des Weitmarer Holzes in Bochum werden näher untersucht. Dass führt zu einigen Einschränkungen.

Wer gerne im Weitmarer Holz in Bochum spazieren oder laufen geht, muss sich in nächster Zeit auf Einschränkungen einstellen: E.ON führt dort derzeit im Zuge ihres präventiven Risikomanagements Erkundungs- und Sicherungsarbeiten an zwei ehemaligen Bergbauschächten. Es werden Bohrungen vorgenommen.

Wegen Bergbaus: Wieder gesperrte Wege im Bochumer Weitmarer Holz

Während dieser Arbeiten wird der Zugang zum Weitmarer Holz zwischen den Straßen Lombergsweg und Am Buchenhain gesperrt, teilt die Stadt Bochum mit. Betroffen sei auch der Waldweg der Straße Am Buchenhain ab Hausnummer 4. Die von den bergbaulichen Untersuchungen nicht betroffenen Wege bleiben demnach weiterhin zugänglich.

Die voraussichtlich bis Ende Februar 2024 dauernden Arbeiten erfolgen im Auftrag und unter Aufsicht der E.ON SE und werden durch das Tiefbauamt der Stadt Bochum begleitet.