Bochum. Bochum setzt die Betonsanierung seiner Parkhäuser fort. Bis Ende Juni wird unter der Massenbergstraße gearbeitet. Es gibt Einschränkungen.

Die Betonsanierung der von der Bochum Wirtschaftsentwicklung betriebenen Parkhäuser in der Stadt geht weiter. Am Montag, 23. Januar, beginnen die Arbeiten im Parkhaus unter dem Bongard-Boulevard.

Parkhaussanierung dauert bis Ende Juni 2023

„Damit machen wir auch das dritte der unterirdisch verbundenen Parkhäuser fit für die Zukunft“, sagt Michael Blech, Bereichsleiter Parken bei der Bochum Wirtschaftsentwicklung. Instandgesetzt sind bereits die Parkhäuser P1 (Husemannplatz) und P2 (Dr.-Ruer-Platz).

Die Sanierung des Parkhauses Massenbergstraße wird voraussichtlich bis Ende Juni 2023 dauern. Die insgesamt 85 Stellplätze stehen bis dahin nicht zur Verfügung. „Die Parkplätze des Bochumer Fensters können Autofahrerinnen und Autofahrer aber über die gemeinsame Einfahrt nutzen“, heißt es. Schilder sollen ihnen bei der Orientierung helfen.

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Parkhäuser stammen aus den 1960er Jahren

Die Durchfahrten zum P2 und P1 bleiben während der Sanierung geschlossen. „Trotzdem bleiben die beiden gut frequentierten Parkhäuser in der Bochumer Innenstadt weiter über die Zufahrten in der Luisenstraße und der Viktoriastraße erreichbar““, so Michael Blech.

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Die Betonsanierung ist nötig, weil die Bausubstanz aus den 1960er-Jahren stammt und in der Vergangenheit vor allem durch Streusalz stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Allein an der Massenbergstraße gibt die Wirtschaftsentwicklung einen sechsstelligen Betrag für die Ertüchtigung aus.

Mehr Infos zu den Tarifen in den jeweiligen Parkhäusern und rund ums Thema Parken gibt es im Netz auf: www.parken-in-bochum.de.