Bochum-Querenburg. Nach acht Monaten ist die Dachsanierung im Uni-Center in Bochum abgeschlossen. Auch der Kran wurde abgebaut. Eine gute Nachricht für Autofahrer.
Als letztes verschwand der Kran… Die Dachsanierung im Herzen des Uni-Centers in Bochum-Querenburg ist beendet. Das ist gut für das Einkaufszentrum selbst, aber auch für dessen Erreichbarkeit. Denn nun gelangt man auch wieder von der Universitätsstraße ins Uni-Center. Diese Zufahrt war für knapp acht Monate gesperrt, weil eben der Kran dort stand.
Bochum: Aufatmen – Dachsanierung im Uni-Center ist beendet
Saniert wurde im Uni-Center das Dach des Gebäudes Querenburger Höhe 223 – das Haus, in dem unten die Sparkasse beheimatet ist. „Wir haben eine energieeffiziente Dachsanierung durchgeführt“, erklärt Teresa Staill, Sprecherin des Uni-Center-Eigentümers Grand City Property (GCP). „Dabei wurden Maßnahmen zur Dämmung und Abdichtung des Daches durchgeführt und unter anderem zum Beispiel neue Dachlüfter, neue Blenden und eine zusätzliche Entwässerung installiert.“
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Mit den vorbereitenden Maßnahmen sei am 1. März gestartet worden. Ende Juli wollte GCP mit der Dachsanierung durch sein. Doch es dauert deutlich länger. „Grundsätzlich sind gerade Außenarbeiten immer von einer Reihe an Faktoren abhängig und der konkrete Aufwand lässt sich naturgemäß oftmals erst im Rahmen der laufenden Arbeiten präzise feststellen – auch, weil in der Regel externe Dritte beteiligt sind“, erklärt Teresa Staill. So sei es auch hier gewesen: „Es haben sich im Verlauf zusätzlich notwendige Arbeiten ergeben, beispielsweise auch vonseiten der für die Antennenanlage auf dem Dach zuständigen Telefongesellschaft.“
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Dies sei nicht ungewöhnlich und sämtliche erforderlichen Zusatzmaßnahmen seien jeweils umgehend von der Bauabteilung ebenfalls mit auf den Weg gebracht worden. „Zudem sind auch die von uns für die Baumaßnahmen beauftragten Dienstleister massiv von der aktuellen geopolitischen Lage betroffen, die immer wieder unter anderem zu Lieferverzögerungen verschiedener benötigter Materialien führt“, bittet GCP um Nachsicht und Verständnis.