Bochum. Die legendäre Disco Tarm Center hat 17 Jahre lang Club-Geschichte geschrieben. Das Bochumer Erfolgsmodell war Vorbild für Clubs in ganz Europa.

  • Die Großdisco wurde im Januar 1986 in einem Neubau an der Rombacher Hütte eröffnet.
  • Eine spektakuläre Laser-Show, klasse DJs und ein Top-Gastro-Angebot sorgten für Furore.
  • Das Bochumer Erfolgsmodell war Vorbild für Clubs in ganz Europa.

Tarm Center: ein Name, der Erinnerungen weckt. Vielleicht denkt mancher, in die Serie „Bochum historisch“ passe die erst vor ein paar Jahren geschlossene Großdisco nicht wirklich hinein. Aber hier verhält es sich wie mit Automobilen. Oldtimer und Youngtimer stoßen gleichsam auf Interesse. So gesehen, ist das Tarm ein Youngtimer. Und was für einer!

Es gab eine Zeit, da zählte die Edel-Disco zu den führenden Etablissements in Deutschland. P 1 München, „Dschungel“ Berlin, Tarm Bochum. Weit über 1000 Gäste amüsierten sich hier zu den besten abendlichen Zeiten. Es gibt Generationen, die dem Tarm nachtrauern. Aber dessen Story ist zu Ende geschrieben. So hoch der Flug, so tief war letztlich der Fall.

Blick in die Stadtgeschichte

Vieles, was einmal in Bochum war, ist inzwischen vergessen. Aber manches wissen die alten Bochumer noch von früher. Und die jungen sind neugierig, es zu erfahren.

Mit „Bochum historisch“ wirft die WAZ einen Blick in die Stadtgeschichte. Unter dem Motto „So sah Bochum einmal aus“ werden verschwundene und noch sichtbare Gebäude besucht.

Alle bisherigen Folgen finden Sie in dieser Übersicht.

Wegen des großen Anklangs, den die Reihe findet, ist „Bochum historisch“ im Herbst 2016 auch als Buch im Klartext-Verlag erschienen. ISBN: 978-3-8375-1674-6; 12,95 Euro.

Übrigens: Jürgen Boebers-Süßmann, der Autor von "Bochum historisch", ist auch auf Facebook.

Vorläufer war das Theatre de Tao

Tarm ist ein Kunstwort, zusammengesetzt vom Disco-Gründer Rüdiger Müller auf der Basis seiner damaligen Firma „Technische Akustik Rüdiger Müller“. Die Disco im Gewerbegebiet Rombacher Hütte, die am 30. Januar 1986 öffnete, hatte schon einen Vorläufer.

Das „Theatre de Tao“, 1979 installiert in einem alten Kino im Ehrenfeld. Im Tao testeten Müller & Co., was hinterher im Tarm ein Renner wurde: Top-Akustik, ein zeitgemäßes Konzept der Erlebnisgastronomie mit Restaurant und Bars (im Tarm kann noch ein 600 qm großer Außenbereich mit Swimmingpool dazu), dazu getrennte Tanzbereiche mit DJs, die ihren Job verstanden – und natürlich eine streng selektive Tür-Politik.

Turnschuhe gingen gar nicht

Denn ins Tarm kam durchaus nicht jeder. Turnschuhe gingen schon mal gar nicht, Schlips & Kragen waren nicht selten, eine gewisse Freizügigkeit in der Damenoberbekleidung schien ebenfalls nicht nachteilig auf die Türsteher zu wirken. Clou des Ladens war die Hauptdisco: Licht-, Laser- und Schalltechnik, alles vom Feinsten.

In puncto Ausstattung, Stil und Musik wurden dicke Ausrufezeichen gesetzt. Für die einen war das Tarm eine hedonistische Schicki-Micki-Disco („Pseudo-High-Society“), für die anderen DER Anlaufpunkt der Nacht.

Aus dem Tarm wurde auch ins Fernsehen übertragen

Heutige Top-DJs wie ATB und Caba Kroll waren Residents im Tarm. Im Schlager-Bereich residierte DJ Bademeister; von hier aus wurde der Schlager-Club mit Moderator Frank Papke auf RTL 2 übertragen. Auch die Verleihung des WAZ-Schlagerpreises „Das goldene Mikrophon“ ging Anfang der 1990er Jahre im Tarm Center über die Showbühne.

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Obwohl das Haus für viele andere Diskotheken europaweit als Vorbild diente, war nach 17 Jahren am 30. April 2003 Feierabend. Warum und wieso, wurde viel diskutiert. Das Aus hatte aber sicher mit dem finanziellen und privaten Absturz von Rüdiger Müller zu tun. „Ich habe in meinem Leben alles erlebt!“, sagt der Macher heute noch, wobei die Betonung auf „alles“ liegt.

Alle Nachfolgekonzepte scheiterten

Der ursprünglich rot verklinkerte, postmoderne Gebäudekomplex steht immer noch an der Rombacher Hütte, aber es erinnert nichts mehr an die alten Zeiten. Nachfolgekonzepte wie „Exhibition“, „Rombach’s“ oder „Ruhrpalais“ gingen sämtlich wieder den Bach ‘runter. Das Tarm Center hatte große Geschichte(n) geschrieben, bevor es selbst Geschichte wurde.

Von Ruhrpark bis Wiesental: Historische Bilder aus Bochum

Wertheim galt damals neben Kortum als Bochumer Top-Warenhaus-Adresse. Anfang der 80er Jahre zog nach Umbau hier der City Point ein. [Foto: Hartmud Beifuß]
Wertheim galt damals neben Kortum als Bochumer Top-Warenhaus-Adresse. Anfang der 80er Jahre zog nach Umbau hier der City Point ein. [Foto: Hartmud Beifuß]
Der alte Busbahnhof anno 1980. Damals war der Haltepunkt am Hauptbahnhof ganz neu, aber das Winterwetter in Bochum genauso trist wie heute. [Foto: W.K. Müller]
Der alte Busbahnhof anno 1980. Damals war der Haltepunkt am Hauptbahnhof ganz neu, aber das Winterwetter in Bochum genauso trist wie heute. [Foto: W.K. Müller]
Ruhrpartie mit Zeche Dahlhauser Tiefbau, Blick von der Essener Seite auf die Anlage, die 1965 stillgelegt wurde. Kaum zu glauben, dass es dieses gewaltige Panorama einst im Bochumer Süden gab.
Ruhrpartie mit Zeche Dahlhauser Tiefbau, Blick von der Essener Seite auf die Anlage, die 1965 stillgelegt wurde. Kaum zu glauben, dass es dieses gewaltige Panorama einst im Bochumer Süden gab. © Ruhr Museum
Der Nordbahnhof ist eines der bekanntesten Gebäude Bochums. Der Bahnhof am Ostring wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und am 15. Oktober 1874 eröffnet. 1979 wurde der Personenverkehr eingestellt. [Foto: Stadt]
Der Nordbahnhof ist eines der bekanntesten Gebäude Bochums. Der Bahnhof am Ostring wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und am 15. Oktober 1874 eröffnet. 1979 wurde der Personenverkehr eingestellt. [Foto: Stadt]
1991 wurde der nagelneue Opel Astra vorgestellt. Der Wagen wirkte zierlich, obwohl seine Karosserie gegenüber dem Vorgängermodell 5,3 cm dazugewonnen hatte. Der 2-Liter-Motor zog sich 7,3 Liter, im Stadtverkehr 10,5 Liter pro 100 km 'rein.
1991 wurde der nagelneue Opel Astra vorgestellt. Der Wagen wirkte zierlich, obwohl seine Karosserie gegenüber dem Vorgängermodell 5,3 cm dazugewonnen hatte. Der 2-Liter-Motor zog sich 7,3 Liter, im Stadtverkehr 10,5 Liter pro 100 km 'rein. © Hans Blossey
1965 wurde die Ruhr-Universität feierlich eröffnet. Heute studieren über 42.000 junge Menschen an den 20 verschiedenen Fakultäten. Das Foto zeigt den Neubau eines Studentenwohnheims für die neu gegründete Universität. Foto: Stadt Bochum
1965 wurde die Ruhr-Universität feierlich eröffnet. Heute studieren über 42.000 junge Menschen an den 20 verschiedenen Fakultäten. Das Foto zeigt den Neubau eines Studentenwohnheims für die neu gegründete Universität. Foto: Stadt Bochum © Stadt Bochum
Bis in die 1980er Jahre hinein versorgte der Bücher-Bus die Lesehungrigen mit Lektüre vor Ort. Viele Geschichten ranken sich um dieses Bochumer Kultur-Angebot. [Foto: Beifuß]
Bis in die 1980er Jahre hinein versorgte der Bücher-Bus die Lesehungrigen mit Lektüre vor Ort. Viele Geschichten ranken sich um dieses Bochumer Kultur-Angebot. [Foto: Beifuß] © Beifuß
Einkaufsbummeln im Ruhr-Park war und ist beliebt - seit über 50 Jahren! 1964 wurde das Einkaufszentrum als eines der ersten und größten Deutschlands in Harpen eröffnet. Foto: Stadt Bochum
Einkaufsbummeln im Ruhr-Park war und ist beliebt - seit über 50 Jahren! 1964 wurde das Einkaufszentrum als eines der ersten und größten Deutschlands in Harpen eröffnet. Foto: Stadt Bochum
So sah der Moltke-Markt vor dem Krieg aus. Wo heute Autos parken und der stets gut besuchte Freitag-Feierabendmarkt zu Hause ist, tat sich einst einer der größten Plätze Bochums auf. Links der Turm der St.-Antonius-Kirche. Foto: Stadt Bochum
So sah der Moltke-Markt vor dem Krieg aus. Wo heute Autos parken und der stets gut besuchte Freitag-Feierabendmarkt zu Hause ist, tat sich einst einer der größten Plätze Bochums auf. Links der Turm der St.-Antonius-Kirche. Foto: Stadt Bochum
Die Bochumer Rathauskreuzung auf einer Postkarte aus den 1960er Jahren. Der Blick geht Richtung Bahnhof in die Bongardstraße. Foto: Stadt Bochum
Die Bochumer Rathauskreuzung auf einer Postkarte aus den 1960er Jahren. Der Blick geht Richtung Bahnhof in die Bongardstraße. Foto: Stadt Bochum
Dieses Foto macht Lust auf Sommer: Blick ins Freibad Wiesental auf einer Postkarte von 1955. Foto: JBS
Dieses Foto macht Lust auf Sommer: Blick ins Freibad Wiesental auf einer Postkarte von 1955. Foto: JBS
Komm, wir fahren in den Ruhrpark! Generationen von Bochumern sind mit diesem Satz groß geworden. 1964 wurde das Einkaufszentrum auf der grünen Wiese in Harpen eröffnet. In über 50 Jahren hat sich dort vieles verändert. Nicht nur die Autos... Foto: Stadt Bochum
Komm, wir fahren in den Ruhrpark! Generationen von Bochumern sind mit diesem Satz groß geworden. 1964 wurde das Einkaufszentrum auf der grünen Wiese in Harpen eröffnet. In über 50 Jahren hat sich dort vieles verändert. Nicht nur die Autos... Foto: Stadt Bochum
Viel Verkehr: So ging es einst auf dem Ruhrschnellweg / B 1 zu, Höhe Ausfahrt Hamme, Fahrtrichtung Essen. Im Hintergrund die Zeche Carolinenglück. Foto: Stadt
Viel Verkehr: So ging es einst auf dem Ruhrschnellweg / B 1 zu, Höhe Ausfahrt Hamme, Fahrtrichtung Essen. Im Hintergrund die Zeche Carolinenglück. Foto: Stadt
Der Eistreff am Steinring - da werden Erinnerungen wach, wie etwa an die Abtau-Party! Foto: Stadt Bochum
Der Eistreff am Steinring - da werden Erinnerungen wach, wie etwa an die Abtau-Party! Foto: Stadt Bochum
Ein Sommerbild aus dem Jahr 1930: Die Terrasse des Parkhauses im Bochumer Stadtpark. Foto: Stadt Bochum
Ein Sommerbild aus dem Jahr 1930: Die Terrasse des Parkhauses im Bochumer Stadtpark. Foto: Stadt Bochum
Auf nach Harpen! Das Bild zeigt den Ausmarschtag 1953 beim Maiabendfest. Foto: Stadt Bochum
Auf nach Harpen! Das Bild zeigt den Ausmarschtag 1953 beim Maiabendfest. Foto: Stadt Bochum © Stadt Bochum
So sah es einst am Konrad-Adenauer-Platz aus. Links das Hotel Handelshof, heute Heimat des Mandragora. Wo die Straßenbahn fuhr, stehen heute die Freisitze der Bermuda-Gastronomie. Foto: Stadt Bochum
So sah es einst am Konrad-Adenauer-Platz aus. Links das Hotel Handelshof, heute Heimat des Mandragora. Wo die Straßenbahn fuhr, stehen heute die Freisitze der Bermuda-Gastronomie. Foto: Stadt Bochum
So sah die Bochumer Altstadt einmal aus. Blick in die Gerberstraße in der Vorkriegszeit. Foto: Stadt Bochum
So sah die Bochumer Altstadt einmal aus. Blick in die Gerberstraße in der Vorkriegszeit. Foto: Stadt Bochum
Die
Die "Lichtburg" an der Königsallee/Oskar-Hoffmann-Straße war bei der Eröffnung 1929 Westdeutschlands modernstes Kino. Fast 1000 Besucher fanden im großen Vorführsaal Platz. Im Krieg schwer beschädigt, wurde das Haus nicht wieder aufgebaut - es war der Verlegung der Oskar-Hoffmann-Straße im Wege. Foto: Stadt Bochum
Das Schwimmen in der Ruhr war einmal ganz legal. Das zeigt dieses Foto der Flußbadeanstalt Dahlhausen. Foto: Stadt Bochum
Das Schwimmen in der Ruhr war einmal ganz legal. Das zeigt dieses Foto der Flußbadeanstalt Dahlhausen. Foto: Stadt Bochum
Haus Horkenstein, hoch über der Ruhr in Dahlhausen: sieht aus wie eine alte Burg, war aber ein Ausflugslokal. Den Berg hoch konnte man auf Eseln reiten. Foto: Archiv
Haus Horkenstein, hoch über der Ruhr in Dahlhausen: sieht aus wie eine alte Burg, war aber ein Ausflugslokal. Den Berg hoch konnte man auf Eseln reiten. Foto: Archiv
Dieses historische Foto kann man auch heute noch gut einordnen: Blick in die Wittener Straße, von Altenbochum-Mitte aus Richtung Stadt. Links die Lukaskirche. Foto: Stadt
Dieses historische Foto kann man auch heute noch gut einordnen: Blick in die Wittener Straße, von Altenbochum-Mitte aus Richtung Stadt. Links die Lukaskirche. Foto: Stadt
Na, wohin führt morgen der Osterspaziergang? Vor 100 Jahren hätte die Antwort vielleicht gelautet: In die gepflegte Kaiseraue nach Grumme. Mit anschließender Einkehr im gleichnamigen Ausflugslokal! Foto: Stadt
Na, wohin führt morgen der Osterspaziergang? Vor 100 Jahren hätte die Antwort vielleicht gelautet: In die gepflegte Kaiseraue nach Grumme. Mit anschließender Einkehr im gleichnamigen Ausflugslokal! Foto: Stadt
Die Ruhrlandhalle ist 1964 als Bochums erste Kongress- und Mehrzweckhalle in Betonbauweise mit Flachdach erbaut worden. Sie diente Konzerten und Betriebsversammlungen als Austragungsort. Auch Fernsehshows von ARD und ZDF waren zu Gast. 2001 wurde die Ruhrlandhalle abgerissen und durch das Ruhrcongress-Gebäude ersetzt. Foto: Stadt Bochum
Die Ruhrlandhalle ist 1964 als Bochums erste Kongress- und Mehrzweckhalle in Betonbauweise mit Flachdach erbaut worden. Sie diente Konzerten und Betriebsversammlungen als Austragungsort. Auch Fernsehshows von ARD und ZDF waren zu Gast. 2001 wurde die Ruhrlandhalle abgerissen und durch das Ruhrcongress-Gebäude ersetzt. Foto: Stadt Bochum
Auch 1961 wurden im Capitol Filme gespielt. Damals wie heute findet sich daneben eine Nordsee-Filiale. Die Fischkette gibt es bereits seit 1896. [Foto: Stadt Bochum]
Auch 1961 wurden im Capitol Filme gespielt. Damals wie heute findet sich daneben eine Nordsee-Filiale. Die Fischkette gibt es bereits seit 1896. [Foto: Stadt Bochum]
Als
Als "Discounter" noch ein Fremdwort war: In den 1950er Jahren standen die kleinen Einzelhandelsgeschäfte - "Tante-Emma-Läden" - für die Nahversorgung. [Foto: Stadt]
Ein (fast) vertrautes Bild, und doch schon sehr historisch. Blick auf die verschneite Schlegel-Brauerei, über den Westring hinweg.
Ein (fast) vertrautes Bild, und doch schon sehr historisch. Blick auf die verschneite Schlegel-Brauerei, über den Westring hinweg. "Bochums Dreiklang, merk' ihn Dir: Kohle, Stahl und Schlegel-Bier!" [Foto: Stadt]
Schöne, neue Welt: Das Übergangsforum als weitläufiger Platz zwischen Mensa und den I-Gebäuden in der Frühphase der Ruhr-Uni. Aufnahme vom Frühjahr 1966 [Foto: RUB]
Schöne, neue Welt: Das Übergangsforum als weitläufiger Platz zwischen Mensa und den I-Gebäuden in der Frühphase der Ruhr-Uni. Aufnahme vom Frühjahr 1966 [Foto: RUB]
Der Kortländer, ehemals Gaststätte, an der Ecke Herner/Dorstener Straße ist einer der markantesten Punkte Bochums - hier im Fahnenschmuck zum
Der Kortländer, ehemals Gaststätte, an der Ecke Herner/Dorstener Straße ist einer der markantesten Punkte Bochums - hier im Fahnenschmuck zum "Katholikentag" 1949. Übrigens: Heute ist Kortland-Straßenfest (ab 14 Uhr). [Foto: Stadt Bochum]
Es war einmal... Erntearbeit vor der Kulisse der Zeche Dannenbaum in Laer, später Opel-Werk 1, heute Mark 51/7. [Foto: Stadt]
Es war einmal... Erntearbeit vor der Kulisse der Zeche Dannenbaum in Laer, später Opel-Werk 1, heute Mark 51/7. [Foto: Stadt]
Über den Kampf zum Spiel finden musste der VfL schon vor 40 Jahren: Lothar Woelk (li.) gegen Roland Weidle und Jupp Koitka (Eintracht Frankfurt); Bundesliga-Saison 1977/78. [Foto: Imago]
Über den Kampf zum Spiel finden musste der VfL schon vor 40 Jahren: Lothar Woelk (li.) gegen Roland Weidle und Jupp Koitka (Eintracht Frankfurt); Bundesliga-Saison 1977/78. [Foto: Imago]
Baden ihr der Ruhr? Was in Essen seit diesem Jahr am Baldeneysee möglich ist, könnte vielleicht schon nächstes Jahr wieder in Bochum klappen. Dafür soll eine alte Badeanstalt wieder eröffnen.
Baden ihr der Ruhr? Was in Essen seit diesem Jahr am Baldeneysee möglich ist, könnte vielleicht schon nächstes Jahr wieder in Bochum klappen. Dafür soll eine alte Badeanstalt wieder eröffnen.
Die Massenberg-/Bongardstraße - heute Boulevard Bochum - in den 1950er Jahren, der Wiederaufbau ist in vollem Gange. Rechts hinten die Fassade von
Die Massenberg-/Bongardstraße - heute Boulevard Bochum - in den 1950er Jahren, der Wiederaufbau ist in vollem Gange. Rechts hinten die Fassade von "Mutter Wittig". [Foto: Stadt]
Mitten im Bermudadreieck - wenn auch vor 60 Jahren: Blick auf die Straßengabelung Brüderstraße (rechts) und Kortumstraße mit dem Fotogeschäft Hamer. [Foto: Stadt]
Mitten im Bermudadreieck - wenn auch vor 60 Jahren: Blick auf die Straßengabelung Brüderstraße (rechts) und Kortumstraße mit dem Fotogeschäft Hamer. [Foto: Stadt]
Das Haus Rechen befand sich an der Königsallee, heute stehen dort die Kammerspiele. Der mittelalterliche Guts- und Adelssitz war bis zum Krieg ein beliebtes Ausflugsziel am Rande der Innenstadt. [Foto: Stadt]
Das Haus Rechen befand sich an der Königsallee, heute stehen dort die Kammerspiele. Der mittelalterliche Guts- und Adelssitz war bis zum Krieg ein beliebtes Ausflugsziel am Rande der Innenstadt. [Foto: Stadt]
Der Tierpark + Fossilium Bochum ist eines der meistbesuchten Freizeit-Spots in Bochum. 1950 wurden hier noch Braunbären gehalten - die kleinen Petze wurden mit der Flasche aufgepäppelt. [Foto: Stadt].
Der Tierpark + Fossilium Bochum ist eines der meistbesuchten Freizeit-Spots in Bochum. 1950 wurden hier noch Braunbären gehalten - die kleinen Petze wurden mit der Flasche aufgepäppelt. [Foto: Stadt].
Das Lueg-Haus, erbaut 1924/25, war Bochums erstes Hochhaus. Vor dem Krieg als Automobil-Verkaufssalon eine auch überregionale bekannte Adresse, ist hier seit langem das Union Kino Bochum zu Hause. [Foto: Stadt]
Das Lueg-Haus, erbaut 1924/25, war Bochums erstes Hochhaus. Vor dem Krieg als Automobil-Verkaufssalon eine auch überregionale bekannte Adresse, ist hier seit langem das Union Kino Bochum zu Hause. [Foto: Stadt]
Das Stadtbad an der Massenbergstraße war über Jahrzehnte eine der gefragtesten Freizeitadressen. 1998 wurde es abgerissen und 2002 durch die futuristische Stadtbad-Galerie ersetzt. [Foto: Stadt]
Das Stadtbad an der Massenbergstraße war über Jahrzehnte eine der gefragtesten Freizeitadressen. 1998 wurde es abgerissen und 2002 durch die futuristische Stadtbad-Galerie ersetzt. [Foto: Stadt]
Das Sparkassenhaus war Mitte der 1920er Jahre eines der modernsten Gebäude in Bochum. Rechts das Kortumhaus, im Hintergrund die alten Fachwerkhäuschen der Innenstadt [Foto: Stadt]
Das Sparkassenhaus war Mitte der 1920er Jahre eines der modernsten Gebäude in Bochum. Rechts das Kortumhaus, im Hintergrund die alten Fachwerkhäuschen der Innenstadt [Foto: Stadt]
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