Bochum. . In der Serie “Zuflucht Bochum“ wirft die WAZ-Redaktion einen Blick auf das Leben der Flüchtlinge in der Stadt und zeigt, welche Hilfe sie erhalten.
Bis zu 3000 Flüchtlinge werden bis zum Ende des Jahres in der Stadt Bochum leben. Ihre Unterbringung und Versorgung stellt die Verwaltung vor große Herausforderungen. Die Bürger der Stadt beweisen zeitgleich ihre Hilfsbereitschaft. In loser Folge wirft die WAZ-Redaktion Bochum einen Blick auf die Situation der Flüchtlinge in der Stadt. Die Serie "Zuflucht Bochum" wird an dieser Stelle ergänzt durch weitere Berichterstattung zum gleichen Thema:
- >>> 12 Teil - die traumatische Flucht - Familie verliert bei Flucht über das Mittelmeer drei Kinder <<<
- >>> 11. Teil - das Schicksal der Jesiden - irakische Familie flieht vor Massakern des IS <<<
- >>> 10. Teil - Einrichtung von Notunterkünften - Unterbringung in Turnhallen sollte "letztes Mittel" sein <<<
- >>> 9. Teil - Flüchtlingshilfe und Flüchtlingsrat NRW - Studenten helfen beim Arzt und bei Behörden <<<
- >>> 8. Teil - die Arbeitsvermittlung - Flüchtlinge beleben den Arbeitsmarkt in der Stadt <<<
- >>> 7. Teil - Transportservice für Möbel und Haushaltsgeräte: Flüchtling hilft Flüchtlingen <<<
- >>> 6. Teil - die Krankenversorgung: Hürdenlauf für kranke Flüchtlinge soll aufhören <<<
- >>> 5. Teil - minderjährige Flüchtlinge: Globus-Gruppe betreut jugendliche Flüchtlinge <<<
- >>> 4. Teil - wer zu uns kommt: Flucht aus Syrien nach Bochum dauerte zwei Jahre <<<
- >>> 3. Teil - Helfer und Hilfen: Pädagogin will die Flüchtlingshilfe in Bochum vernetzen <<<
- >>> 2. Teil - vielfältige Unterstützung für Asylsuchende: Bochumer Trommelkurs schafft Gemeinschaft <<<
- >>> 1. Teil - die Bestandsaufmahme: Bis zum Jahresende werden in Bochum 2700 Flüchtlinge leben <<<