Bochum. Mittelfeldspieler Thomas Eisfeld vom VfL Bochum konnte am Mittwoch nicht trainieren. Ob er Sonntag mitspielt gegen Heidenheim, ist offen.
Anthony Losilla verkörperte durchaus Optimismus und gute Laune, als er nach erledigter individueller Trainingsarbeit Richtung Kabine ging. „Super“, sagte der 30-Jährige, verlaufe seine Genesung, nachdem er Anfang Oktober am Menikus operiert worden war. Kommt nichts dazwischen, will der 30-jährige Kopf des VfL Bochum im Mittelfeldzentrum in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren. Ob es dann für die Partie am Samstag darauf in Fürth schon reicht, wird sich zeigen.
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Definitiv noch keine Option ist Losilla natürlich für das Heimspiel am Sonntag gegen Heidenheim (13.30 Uhr), in dem der VfL weiterhin auch auf die zueletzt fehlenden Kräfte um Celozzi, Gyamerah und Stöger verzichten muss. Und eventuell kommt sogar noch einer hinzu: Thomas Eisfeld konnte die Trainingseinheit gestern Nachmittag auf dem Platz nicht mitmachen. Der zuletzt für Stöger auf dem linken Flügel eingesetzte Mittelfeldspieler musste wegen Knieproblemen passen. Eine genauere Diagnose soll es heute geben. Noch ist offen, ob Eisfeld gegen Heidenheim mitmischen kann.
Heidenheim kommt mit viel Selbstbewusstsein nach Bochum
Studenten-Tickets gegen Heidenheim günstiger
Noch bis zum heutigen Freitag können alle Studierenden Eintritsskarten für das VfL-Spiel gegen Heidenheim am Sonntag (13.30) günstig erwerben. Egal von welcher Hochschule und ob sie Erstsemester oder bereits länger eingeschrieben sind, alle Studenten erhalten bei Vorlage des gültigen Studierendenausweises im Fanshop am Stadion-Center die Eintrittskarte für die Ostkurve zum Preis von 5 Euro (statt 9). Zu beachten ist, dass jeder Studierende nur ein Ticket erhält. (rari)
Seine Position übernahm gestern im kurzen Abschluss-Spiel (elf gegen elf) Talent Görkem Saglam in der im Vergleich zum 0:3 in Kaiserslautern ansonsten unveränderten Elf. Alexander Merkel blieb im B-Team, ebenso wie Nils Quaschner. Der Stürmer könnte aber wieder eine Option für den Kader sein.
Klar ist: Heidenheim kommt als Tabellendritter mit sechs Punkten mehr auf dem Konto mit viel Selbstbewusstsein. Da dürfte das knappe 0:1 gegen Wolfsburg im Pokal am Mittwoch durch ein Gomez-Tor keine größere Rolle mehr spielen.