Sotschi. Lasset die Spiele beginnen: Im russischen Sotschi starten am Freitagabend die Olympischen Winterspiele. Die Sorge vor möglichen Anschlägen ist groß. Es gibt erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Und es gibt laute Kritik an der Diskriminierung von Homosexuellen - bei der sich sogar Google einbringt.

Mit einer feierlichen Eröffnungszeremonie beginnen am Freitagabend im russischen Schwarzmeerort Sotschi die 22. Olympischen Winterspiele. Knapp 2900 Sportler aus 88 Ländern beteiligen sich an den rund zweiwöchigen Wettbewerben. Die Sicherheitsvorkehrungen in dem Badeort sind drastisch: Rund 40.000 Sicherheitskräfte sind im Einsatz. Nach der Warnung vor möglichen Anschlägen hat die US-Luftsicherheitsbehörde (FAA) die Mitnahme jeglicher Flüssigkeiten auf Russlandflügen verboten.

Die Eröffnungsfeier beginnt zu symbolischer Stunde: um 20.14 Uhr Ortszeit (17.14 Uhr MEZ) in Anspielung auf das Jahr 2014. Präsident Wladimir Putin erwartet mehr als 40 Staats- und Regierungschefs im 40.000 Zuschauer fassenden Fisht Olympic Stadium. Angekündigt sind UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, Chinas Präsident Xi Jinping, der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan und der in seiner Heimat stark unter Druck stehende ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch.

US-Präsident Barack Obama, der französische Präsident François Hollande und Bundespräsident Joachim Gauck sowie weitere Spitzenvertreter aus der EU wollen den Spielen fernbleiben. Aus Protest gegen Russlands Umgang mit Menschenrechten und Homosexuellen hatten im Vorfeld zahlreiche Prominente zum Boykott aufgerufen.

Snowboard-Slopestyle (Frauen und Männer)

Beim Slopestyle geht es weniger um das Wedeln im Schnee als um spektakuläre Sprünge und das Gleiten auf Eisenstangen. Jeder Athlet hat zwei Läufe im Freestyle-Parcours, jeder wird von einer Jury bewertet. Der bekannteste Slopestyler auf dem Snowboard ist der US-Amerikaner Shaun White (Foto). In Turin 2006 und Vancouver 2010 gewann er bereits zweimal olympsches Gold in der Halfpipe. Nun startet er sowohl in der Halfpipe als auch im Slopestyle.

Ski-Slopestyle (Frauen und Männer)

Slopestyle geht auch auf zwei Brettern. Und in diesem Wettbewerb gibt es sogar die Hoffnung auf eine deutsche Medaille. Die 17-jährige Lisa Zimmermann (Foto) gewann im schweizerischen Gstaad als erste Deutsche einen Weltcup im Slopestyle

Freestyle-Skiing in der Halfpipe (Frauen und Männer)

Die Olympioniken auf Snowboards fahren schon seit den Spielen 1998 in Nagano durch die Halfpipe. In Sotschi geht's nun erstmals auch auf zwei Brettern durch die Röhre.

Snowboard-Parallelslalom (Frauen und Männer)

Der Riesenslalom geht für die Snowboarder schon seit Nagano 1998 zum olmpischen Programm, seit Turin 2006 wird auch im Snowboardcross gekämpft. In Sotschi kommt es nun zur Premiere für den Parallelslalom. Der Unterschied zum Riesenslalom: Die Tore sind enger gesteckt.

Skispringen der Frauen

90 Jahre nachdem erstmals Skispringen bei den Männern als olmpischer Wettkampf ausgetragen wurde, fliegen auch die Frauen in Sotschi erstmals um Medaillen. Gesprungen wird auf der Normalschanze (90 Meter). Damit ist die Nordische Kombination die einzige olympische Wintersport-Disziplin, in der nur Männer antreten dürfen. Deutsche Hoffnung: Carina Vogt (22, im Bild), derzeit Zweitplatzierte im Weltcup.

Mixed-Staffel Biathlon

Sprint, Verfolgung, Massenstart, Einzel und Staffel - Biathlon nimmt bereits einen großen Platz ein im olympischen Programm. In Sotschi kommt erstmals die Mixedstaffel hinzu, bei der jeweils zwei Männer und Herren für eine Nation starten.

Teamwettbewerb Rodeln

Einsitzer der Frauen sowie Ein- und Doppelsitzer der Männer - das gab's bisher alles einzeln bei Olympia. Im neuen Teamwettbewerb werden diese Disziplinen miteinander kombiniert. Je ein Einsitzer der Frauen und Männer sowie ein Männer-Doppelsitzer bestimmen das Gesamtergebnis eines Teams. Ganz heiße Gold-Gelegenheit für Deutschland.

Teamwettbewerb Eiskunstlauf

Ein Team besteht aus einem Paarlaufpaar, einem Eistanzpaar und im Einzellaufen jeweils aus einem Mann und einer Frau. Das Resultat der Mannschaft ist die Addition aller Einzelergebnisse.

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Suchmaschinenlogo in Regenbogenfarben

Als Zeichen gegen Diskriminierung bei den Olympischen Spielen im russischen Sotschi hat Google sein Suchmaschinenlogo in ein Symbol mit den Farben des Regenbogens geändert. Die Regenbogenfahne ist das Zeichen der Homosexuellen- Bewegung. Russland steht unter anderem wegen seines Umgangs mit Homosexuellen in der Kritik, viele Sportler und Politiker mahnten daher vor dem Start der Winterspiele am Freitag in Sotschi zur Wahrung der Rechte aller Teilnehmer und Zuschauer.

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In den Farbbalken des Google-Logos ist jeweils eine Wintersportart zu sehen, unter anderem Eishockey und Eiskunstlauf. Unter dem Suchfeld steht ein Auszug aus der Olympischen Charta, in dem die Ausübung von Sport als Menschenrecht und das Verbot der Diskriminierung festgeschrieben sind. Wer auf das Logo klickt, erhält Suchergebnisse zur Olympischen Charta.

Die teuersten Olympischen Spiele aller Zeiten

Die Winterspiele in Sotschi sind das größte internationale Ereignis in Russland seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Mit Kosten von 37 Milliarden Euro sind sie die teuersten aller Zeiten. Der wegen terroristischer Drohungen betriebene Sicherheitsaufwand ist ebenso beispiellos bei Olympia.

Vorfreude auf Olympia 2014

Krasnaja Poljana heißt das Wintersportgebiet nahe Sotschi, wo zahlreiche Wettkämpfe von Olympia 2014 ausgetragen werden.
Krasnaja Poljana heißt das Wintersportgebiet nahe Sotschi, wo zahlreiche Wettkämpfe von Olympia 2014 ausgetragen werden. © dpa
Sonne, Strand und ... Schnee. Ein Blick von der  Strand-Promenade in Sotschi mit dem Kaukasus im Hintergrund zeigt die Vielfalt der Region. Andere würden sagen: ...
Sonne, Strand und ... Schnee. Ein Blick von der Strand-Promenade in Sotschi mit dem Kaukasus im Hintergrund zeigt die Vielfalt der Region. Andere würden sagen: ... © dpa
... Russlands Ministerpräsident Putin hat mit Sotschi, den einzigen Ort im Land gefunden, ...
... Russlands Ministerpräsident Putin hat mit Sotschi, den einzigen Ort im Land gefunden, ... © imago/GEPA pictures
... an dem fast nie Schnee liegt. So zieren in diesen Tagen Palmen den Olympia-Park.
... an dem fast nie Schnee liegt. So zieren in diesen Tagen Palmen den Olympia-Park. © dpa
Für winterliche Verhältnisse müssen die Sportler in die nahe gelegenden Berge von Krasnaya Polyana reisen.
Für winterliche Verhältnisse müssen die Sportler in die nahe gelegenden Berge von Krasnaya Polyana reisen. © dpa
... von Krasnaya Polyana reisen.
... von Krasnaya Polyana reisen. © dpa
Dort haben die Organisatoren ein Muster-Skigebiet in die Natur gesetzt.
Dort haben die Organisatoren ein Muster-Skigebiet in die Natur gesetzt. © imago/GEPA pictures
Der deutsche Slopestyle-Fahrer Benedikt Mayr beim Training ...
Der deutsche Slopestyle-Fahrer Benedikt Mayr beim Training ... © dpa
... im Rosa Khutor Extreme Park in der Nähe von Sotschi.
... im Rosa Khutor Extreme Park in der Nähe von Sotschi. © dpa
Auch Norwegens Biathlon-Superstar Ole Einar Bjoerndalen ist bereits eingetroffen. Ebenso wie einige der weltbesten Fotografen, ...
Auch Norwegens Biathlon-Superstar Ole Einar Bjoerndalen ist bereits eingetroffen. Ebenso wie einige der weltbesten Fotografen, ... © dpa
... die von den Sportlern ...
... die von den Sportlern ... © dpa
... wunderbare Fotos schießen.
... wunderbare Fotos schießen. © dpa
Langläufer beim Training vor den olympischen Ringen.
Langläufer beim Training vor den olympischen Ringen. © dpa
Die Freestyle-Skifahrerin Lisa Zimmermann gehört zu den Hoffnungsträgerinnen der Deutschen.
Die Freestyle-Skifahrerin Lisa Zimmermann gehört zu den Hoffnungsträgerinnen der Deutschen. © dpa
Letzte Vorbereitungen ...
Letzte Vorbereitungen ... © dpa
... an der Biathlon-Wettkampfstätte.
... an der Biathlon-Wettkampfstätte. © dpa
Gute Laune haben Eisschnellläuferin Claudia Pechstein und ihr Freund Matthias Grosse während ...
Gute Laune haben Eisschnellläuferin Claudia Pechstein und ihr Freund Matthias Grosse während ... © dpa
... des Trainings in der Adler Arena in Sotschi.
... des Trainings in der Adler Arena in Sotschi. © dpa
Ein Kinderspielplatz vor dem Iceberg Skating Palace.
Ein Kinderspielplatz vor dem Iceberg Skating Palace. © imago/GEPA pictures
Die kanadischen Eiskunstläufer Kirsten Moore-Towers und Dylan Moscovitch beim Training.
Die kanadischen Eiskunstläufer Kirsten Moore-Towers und Dylan Moscovitch beim Training. © dpa
Auch das deutsche Paar Daniel und Maylin Wende sind eingetroffen.
Auch das deutsche Paar Daniel und Maylin Wende sind eingetroffen. © dpa
Der Bolshoy Ice Dome und die Olympische Flamme im Olympia Park.
Der Bolshoy Ice Dome und die Olympische Flamme im Olympia Park. © imago/GEPA pictures
Sotschi 2014 sind ...
Sotschi 2014 sind ... © imago/GEPA pictures
... Putins Spiele.
... Putins Spiele. © dpa
Ob der Funke bei solch politischen Spielen wohl auf Athleten und Zuschauer überspringt?
Ob der Funke bei solch politischen Spielen wohl auf Athleten und Zuschauer überspringt? © dpa
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Satelliten, Drohnen, Raketen - So will Russland für Sicherheit sorgen 

Die Schwarzmeerstadt gleicht schon seit Wochen einer Festung: Neben den rund 40.000 Sicherheitskräften sind zudem Überwachungssatelliten, Drohnen und Boden-Luft-Raketen im Einsatz. Im Schwarzen Meer kreuzen während der Spiele zwei US-Kriegsschiffe. Im Notfall sollen sie die russischen Sicherheitskräfte unterstützen.

Russlands Staatsfeind Nummer eins, der islamistische Rebellenführer Doku Umarow, hatte im Sommer gedroht, das Sportfest "mit allen Mitteln" zu verhindern. Zwei Selbstmordattentate im 700 Kilometer von Sotschi entfernten Wolgograd mit mehr als 30 Toten hatten der Drohung Ende Dezember neue Brisanz verliehen.

Die US-Regierung hatte erst am Mittwoch vor Sprengsätzen in Zahnpastatuben auf Russlandflügen gewarnt. Am Donnerstag folgte ein vorübergehendes Verbot jeglicher Flüssigkeiten auf Direktflügen aus den USA nach Russland durch die US-Luftsicherheitsbehörde (FAA). Auch die Mitnahme von Gels und Spraydosen an Bord von Russlandflügen wurde strikt untersagt.

Enormer Einsatz zur Verhinderung eines Terror-Anschlags

US-Präsident Barack Obama nannte die Sicherheitsbemühungen der russischen Behörden "gewaltig". In einem am Donnerstag vorab in Auszügen veröffentlichten Interview mit dem Fernsehsender NBC sagte Obama, der russische Einsatz

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zur Verhinderung eines möglichen Terroranschlags oder von Gewalt bei den Winterspielen sei enorm. "Sie haben eine Menge Mittel aufgewendet", sagte der Präsident.

"Wir stehen in ständigem Informationsaustausch mit ihnen sowohl auf der Ebene der Strafverfolgung als auch auf der militärischen und der geheimdienstlichen Ebene", sagte Obama in dem Interview, das im Laufe des Tages ausgestrahlt werden sollte. Die USA arbeiteten mit den russischen Behörden permanent zusammen, damit nicht nur "unsere Athleten sicher sind, sondern jeder, der diese Spiele besucht". US-Außenminister John Kerry forderte seine Landsleute auf, auf der Hut zu sein.

Obama äußerste sich zur Diskriminierung von Homosexuellen

Obama äußerte sich in dem Interview erneut zu den offen homosexuellen Mitgliedern der US-Olympiadelegation. Die USA wollten demonstrieren, dass sie sich keinerlei Diskriminierung beugten, auch nicht solcher "auf der Grundlage sexueller Orientierung". Moskau steht seit Monaten wegen eines Gesetzes gegen "Homosexuellen-Propaganda" in der Kritik. Mehr als 200 Autoren hatten in einem am Donnerstag veröffentlichten offenen Brief die russische Regierung zur Rücknahmen der Homosexuellen- und Blasphemiegesetze aufgefordert. (afp)

Die Baustellen in Sotschi

Klagen über nicht fertige Hotels, verdreckte Zimmer und Baulärm vor dem Start der Spiele.
Klagen über nicht fertige Hotels, verdreckte Zimmer und Baulärm vor dem Start der Spiele. © dpa
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Klagen über nicht fertige Hotels, verdreckte Zimmer und Baulärm vor dem Start der Spiele. © dpa
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Klagen über nicht fertige Hotels, verdreckte Zimmer und Baulärm vor dem Start der Spiele. © imago/Kosecki
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Klagen über nicht fertige Hotels, verdreckte Zimmer und Baulärm vor dem Start der Spiele. © imago/Newspix
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