Witten. Die Fußballerinnen des Wittener Bezirksligisten Hammerthaler SV stehen nach ihrem ersten Gruppen-Spiel schon im Viertelfinale des Kreispokals.

Die Bezirksliga-Fußballerinnen des Hammerthaler SV stehen im Viertelfinale des Kreispokals. Das Team von Trainer Mehdi Amouchi kann in seiner Dreier-Gruppe nach seinem 3:0 (1:0)-Erfolg über die DJK Teutonia Ehrenfeld, den Tabellenfünften der Kreisliga A, nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze verdrängt werden, die zum Weiterkommen berechtigen.

Okay: Die Bochumerinnen, die sich im ersten Spiel dieser Gruppe von ihrem Lokal- und Ligarivalen DJK Viktoria mit 1:1 getrennt hatten, kamen schnell zu einer guten Chance, scheiterten jedoch an HSV-Torhüterin Marina Hantke, die den Ball zur Ecke lenkte. „Danach haben wir 85 Minuten das Spiel gemacht und uns Chance für Chance herausgearbeitet“, sagte Mehdi Amouchi, der gerne den einen oder anderen Treffer mehr gesehen hätte.

Katharina Suka und Andrea Ringens treffen für den Hammerthaler SV

Das Problem des Bezirksliga-Neunten aus Witten: Leonie Pichler war im Ehrenfelder Kasten ein bärenstarker Rückhalt ihrer Mannschaft. „Das hat sie sehr gut gemacht“, lobte der Coach des Hammerthaler SV. Jubeln durfte er dennoch dreimal: Katharina Suka traf zum 1:0 und 2:0 (17., 50.), Andrea Ringens zum 3:0 (71.). „Wir haben“, betonte Mehdi Amouchi, „absolut verdient gewonnen.“

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