Witten. Lukas Meckel von der SG Triathlon one Witten hat es geschafft und wurde für seine Leistungen belohnt. Im Bundeskader steht eine Wittenerin.
Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) hat jetzt ihren Bundeskader für die neue Saison berufen. Der umfasst 2022 30 Athletinnen und Athleten – darunter auch zwei Aktive vom Bundesligisten SG Triathlon one Witten.
- Fußball Testspiele:Wie dem FSV Witten am Wochenende ein Versteckspiel gelang
- Fußball Testspiele:TuRa Rüdinghausen ärgert Michael Wurtsts FC Castrop-Rauxel
- Fußball Testspiel:SV Bommern II erzürnt den Trainer – „Habe da keine Worte für“
Die Nominierung erfolgte entsprechend den Kriterien und nach Rücksprache mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Dem Olympiakader gehören in diesem Jahr mit Wittens Anabel Knoll, Laura Lindemann, Justus Nieschlag und Jonas Schomburg die vier Starterinnen und Starter der Spiele von Tokio 2021 an.
Weiterhin werden zwölf Aktive dem Perspektivkader zugeordnet. Dies sind: Nina Eim, Marlene Gomez-Göggel, Annika Koch, Lena Meißner, Lisa Tertsch sowie Jonas Breinlinger, Henry Graf, Tim Hellwig, Lasse Lührs, Lasse Priester, Justus Töpper und Valentin Wernz.
Wittens Lukas Meckel überzeugte im vorigen Jahr auf ganzer Linie
Auch interessant
Im Nachwuchskader (NK 1) der Deutschen Triathlon-Union findet sich u. a. auch Wittens Top-Talent Lukas Meckel wieder, der im vorigen Jahr mit exzellenten Leistungen auf sich aufmerksam machte.
Weiterhin dabei sind Selina Klamt, Katharina Möller, Finja Schierl, Simon Henseleit und Mika Noodt (alle NK 1 U23) sowie Jule Behrens, Julia Bröcker, Emilia Dimmer, Felipa Herrmann, Johanna Uherek, Moritz Göttler, Jaspar Ortfeld und Henning Scholl.
Bessere Ausgangssituation als 2017
Auch interessant
„Die Erfolge eines Jahres spiegeln sich auch immer im Kader des Folgejahres wider. Mit Blick auf unseren Kader für 2022 muss ich sagen: Wir haben uns im zurückliegenden Olympiazyklus kontinuierlich gesteigert und besonders das vergangene Jahr mit vielen sehr guten Ergebnissen abgeschlossen. Folglich ist die Ausgangssituation für den gerade begonnenen Olympiazyklus deutlich besser, als dies 2017 der Fall war“, sagt Jörg Bügner, der Sportdirektor der DTU.
Und weiter: „Wir sind stolz auf diese Erfolge und fest davon überzeugt, dass sich die jungen Sportlerinnen und Sportler in den Strukturen der DTU weiter entfalten und uns noch viel Freude bereiten werden.“