Witten. Das Ziel beim PSV Witten ist der Wiederaufstieg in die B-Liga. Doch aktuell läuft noch nicht alles rund – auch durch die Corona-Krise

Vor zwei Jahren gab es beim Portugiesischen SV Witten den großen Crash. Der Verein zog sich in die unterste Kreisklasse zurück. Dort steckt das Team um Trainer Marcelin Caeiro aktuell fest.

Marcelino Caeiro, nachdem sich der Portugiesischer SV vor zwei Jahren aus der Kreisliga A zurückzog, spielt der Verein in der Kreisliga C. Wieso ist das eine Chance für den Klub?

Damals hatten wir eigentlich zwei Mannschaften. Aufgrund vieler Abgänge haben wir aber nur noch eine Mannschaft zusammenbekommen. Und die Qualität hatte auch stark nachgelassen. Die war nicht gut genug, um in der B-Liga einer anderen Mannschaft den Platz wegzunehmen. Deswegen haben wir gesagt, wir gehen in die Kreisliga C, um die Chance zu haben, alles von unten heraus vernünftig wieder aufzubauen.


Nach Rang acht in der Vorsaison, steht der Verein nun erneut im Mittelfeld, hat neun Punkte aus sechs Spielen geholt. So wird es schwer mit dem Wiederaufstieg.

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Ja, eigentlich spielen wir noch etwas unter Form. Wir hatten eigentlich erwartet, etwas weiter oben zu stehen. Wir haben ein, zwei Leistungsträger, die verletzt sind. Das tut uns gerade weh. Eigentlich wollen wir wieder in die Kreisliga B hoch.

Die zweite Mannschaft beim PSV Witten lässt noch auf sich warten

Merken Sie im Verein unabhängig von der Tabelle auch die Corona-Pandemie?

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Ja, wir waren fast so weit, eine zweite Mannschaft stellen zu können. Aber dann kam die Krise. Da muss man nun leider erst einmal abwarten, was passiert. Es ist eine schwierige Zeit im Moment, es steht ja wieder alles still. Da kann man eigentlich die Saison schon abhaken. Ich glaube nicht, dass es da weitergehen wird. Im Moment halten wir da nur Kontakt über die WhatsApp-Gruppen.​

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