Witten. Die Handballerinnen der SG ETSV Ruhrtal Witten II stellen sich bei Borussia Dortmund III vor. Darum ist Trainer Dennis Galbas sehr optimistisch.

Mit einiger Zuversicht fährt die zweite Frauenmannschaft der SG ETSV Ruhrtal Witten zum Auswärtsspiel bei der Drittvertretung von Borussia Dortmund. Trotz der Auftaktniederlage gegen Bösperde am vergangenen Sonntag ist Trainer Dennis Galbas sehr optimistisch.

Laut Trainer Galbas zeigt Formkurve der SG ETSV Ruhrtal Witten II nach oben

V erbandsliga Frauen BVB Dortmund III – SG ETSV Ruhrtal II (So. 15.30 Uhr, Kreuzstr. 161, Dortmund). Der Coach stellte fest: „Die Mannschaft und auch ich waren mit der Leistung in Bösperde nicht unzufrieden. Gegen so eine Spitzenmannschaft kann man schon mal mit vier Toren verlieren.“

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Die SG ETSV Ruhrtal Witten II - das Bild zeigt Franziska Weniger beim Wurf - stellt sich bei Borussia Dortmund III vor.
Die SG ETSV Ruhrtal Witten II - das Bild zeigt Franziska Weniger beim Wurf - stellt sich bei Borussia Dortmund III vor. © FUNKE Foto Services | Kim Kanert

Ohnehin laufe es bei der SG nach Plan. Galbas: „Unsere Formkurve zeigt seit Beginn der Vorbereitung nach oben. Ich habe sowieso gesagt, dass wir einige Begegnungen brauchen werden, um in der Bezirksliga anzukommen.“

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Wittener Trainer setzt gegen den BVB III auf die flexible 6-0-Deckung

Der Trainer der Wittenerinnen hat die Dortmunderinnen bei ihrem 28:21-Erfolg gegen Silschede beobachtet: „Das Team ist gespickt mit routinierten Spielerinnen. Vor allem die halblinke Rückraumspielerin ist sehr stark.“

Für eine Manndeckung sieht der Wittener Coach aber keinen Bedarf: „Wir spielen unsere flexible 6-0-Deckung, dann können wir je nach Situation reagieren.“ Vielmehr setzt Dennis Galbas darauf, dass seine Mannschaft den Dortmunderinnen ihr Spiel aufzwingen kann: „Die Voraussetzungen sind gut, denn wir können in Bestbesetzung antreten.“

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