Witten. . Der SV Bommern und der TuS Stockum sind die Ausnahmen unter den Vereinen in Witten. In Rüdinghausen gibt es einen interessanten Rollentausch.
Martin Freitas und Marco Held sind die Ausnahmen im Kreis der Wittener Fußballtrainer in der Bezirksliga und Kreisliga A. Sie sind die einzigen, die schon ein ganzes Jahr auf ihrem Posten sind – alle anderen Clubs haben den Trainer in den vergangenen zwölf Monaten gewechselt. Bemerkenswert: Freitas saß schon vor einem Jahr bei Bommerns Abstieg aus der Bezirksliga auf der Bank – ein Jahr später ist er als Aufsteiger zurück. Beim TuS Stockum will Marco Held ihm das nachmachen.
Bei der DJK TuS Ruhrtal bleibt Maik Knapp, der zur Winterpause kam, verantwortlich und wird jetzt von Stefan Tiedke als spielendem Trainer unterstützt. Die anderen fünf Vereine haben neue Cheftrainer – in Rüdinghausen mit einem besonderen Tausch.
Kordel und Kastel tauschendie Rollen in Rüdinghausen
Neuer Cheftrainer im Mellmausland ist Fabian Kordel, der zuletzt die C-Jugend des FSV Witten auf den starken vierten Platz in der Bezirksliga führte. Die Schuhe hängt Kordel an den Nagel.
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Dadurch kommt es jetzt zur kuriosen Situation, dass er seinen Ex-Trainer trainiert: Vorgänger Jan Kastel steht jetzt als Spieler auf der Kaderliste.
Kastner und Blankenagel stehen jetzt auf einer Seite
In den vergangenen zwei Jahren war Thorsten Kastner als Trainer der SG Welper ein Bezirksliga-Gegner des TuS Heven – 0:6, 4:2, 4:1 und 4:4 lauteten die Ergebnisse aus Hevener Sicht.
Am Montag lädt Kastner als TuS-Trainer zum ersten Waldlauf. Sein Vor-Vorgänger Blankenagel ist inzwischen Sportlicher Leiter in Heven.
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Julian Zimmer rückt wieder aufs Co-Traineramt
In der Endphase der vergangenen Spielzeit hatte Julian Zimmer als Chef die Verantwortung für den SV Herbede – konnte den Abstieg aber nicht abwenden.
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In der Kreisliga A rückt er zurück auf den Posten des Co-Trainers hinter den neuen Cheftrainer Christopher Pache.
Matthias Jabsen geht mit Hochdruck an die Arbeit
Es war eine Überraschung, als der VfB Annen sich kurz vor dem letzten Spieltag von Horst-Dieter Obermeier trennte.
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Viele Kandidaten gab es nicht – mit Matthias Jabsen fand der VfB aber einen erfahrenen und erfolgreichen Mann, der direkt an die Arbeit ging und innerhalb weniger Tage alle offenen Fragen durch den späten Wechsel abarbeitete.
Admir Tumbul übernimmt ein Puzzle beim Türkischen SV
Eine der größten Wundertüten in der A-Liga wird der Türkische SV Witten. Neu-Trainer Admir Tumbul hat in seinem 26-Mann-Kader 19 Neuzugänge, viele davon sind reaktiviert. Spannend, ob das Team eine Eingewöhnungszeit braucht.