Velbert. Die Bezirksliga-Wasserballer des Velberter SV steigen am Wochenende endlich wieder in die Liga ein. Besonders ist vor allem der Altersschnitt.
Endlich. Das Warten hat ein Ende, nach zwei Jahren auf dem Trockenen nimmt der Velberter SV am Samstag den Meisterschaftsbetrieb in der Wasserball-Bezirksliga mit sechs Mannschaften wieder auf. Das erste Heimspiel im Nevigeser Panoramabad gegen die SG Remscheid (Samstag, 17.30 Uhr) ist dabei eine reine Wundertüte, denn in den zurückliegenden 24 Monaten gab es weder Schwimm-, noch Wurftraining.
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Erfreulicherweise ist die in den letzten Jahren erfolgreiche Velberter Wasserballmannschaft weiterhin zusammengeblieben, auch wenn die Spieler zwei Jahre älter geworden sind und sich der Schnitt daher fast 55 Jahren nähert. Dennoch haben alle Akteure dem Wasserballwart und zweiten Vorsitzenden, Frank Hertel, eine feste Zusage gegeben, nochmals anzutreten, wobei die Zukunft für diese Mannschaft ungewiss ist, so der erste Vorsitzende Wolfgang Schoch.
Velberter SV trifft in der Wasserball-Bezirksliga auch auf die SG Remscheid
„Wir hoffen, am Samstag eine spielfähige Mannschaft ins Wasser bringen zu können und nicht durch weitere Coronafälle dezimiert zu werden, wie in der letzten Woche, als das Auswärtsspiel gegen den gleichen Gegner ausfallen musste.
In der Wasserball-Bezirksliga trifft der Velberter SV neben der SG Remscheid auch auf den SC Düsseldorf, die WSG Neuenhof, den SV Rheinhausen und die Wasserfreunde Wuppertal.
In diesem Zusammenhang sucht der VSV 13 nach weiteren Übungsleitern und Übungsleiterinnen für sein Schwimmerteam. Anfragen sind an Wolfgang Schoch unter der Telefonnummer 0178/7623016 zu richten.
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