Heiligenhaus. Der C-Ligist TC Rot-Weiß Heiligenhaus musste sich im Kreispokal mit dem frühen Ausscheiden anfreunden. Die Aufbauarbeit geht aber weiter.

Die Fußballer des TC Rot-Weiß Heiligenhaus mussten sich dem B-Ligisten TSV Gruiten im Kreispokal mit 0:4 (0:2 zur Pause) geschlagen geben, hat sich laut Bernd Rotthoff, dem Sportlichen Leiter des C-Ligisten, aber „tapfer geschlagen“.

TC Rot-Weiß Heiligenhaus konnte nur mit elf Spielern antreten

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In der ersten Hälfte hielten die für die nächsten Jahre ambitionierten rot-weissen gut mit und hatten einige Torabschlüsse. Fehler in der Verteidigung führten aber zu den beiden Treffern des TSV Gruiten (24./44. Minute) und somit zum 0:2-Pausenstand.

Es war ein hart umkämpftes Spiel auf der Asche des TC RW Heiligenhaus.
Es war ein hart umkämpftes Spiel auf der Asche des TC RW Heiligenhaus. © FUNKE Foto Services | Socrates Tassos

„In der zweiten Halbzeit hatten wir einige Möglichkeiten, um gegen eine spielerisch stärkere Mannschaft von Gruiten aufzuholen. Der Gast hatte drei Pfostenschüsse, aber wir haben nicht aufgegeben. Nach einem Konter von uns konnte Gruiten noch auf der Linie klären. Unser Kader ist durch Krankheiten und Verletzungen im Moment noch zu klein und wir konnten nur mit elf Spieler antreten. Aber wir arbeiten weiter, um unsere Ziele zu erreichen. Wir haben gut gekämpft und an Erfahrung gewonnen“, so Rothoff. Gruiten traf in der 76. und in der 83. Minute und schraubte das Ergebnis so in die Höhe.