Mülheim. Der Deutsche Meister zieht einsam seine Kreise. Auch das Topspiel in Leipzig gewannen die Füchsinnen. Nun geht es beim UHC Weißenfels weiter.

Sind die Floorballerinnen der Dümptener Füchse der nationalen Konkurrenz enteilt? Der deutsche Meister gewann auch das nächste Bundesliga-Topspiel in Leipzig und kann somit der achten Saisonpartie beim UHC Sparkasse Weißenfels (Samstag, 14 Uhr, Sporthalle West) ganz gelassen entgegen sehen.

Beim MFBC Leipzig/Grimma gerieten die Mülheimerinnen wie schon in der Partie zuvor direkt in der Anfangsphase mit 0:2 in Rückstand.

Dümptenerinnen drehen das Topspiel in Leipzig

Am Ende des ersten Drittels führten die Füchsinnen aber bereits mit 4:2, ehe der Tabellenzweite im zweiten Abschnitt zum 4:4 ausgleichen konnte.

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Danach bestimmten aber die Mülheimerinnen das Geschehen. Die Tore verteilten sich auf Winona Jürgens (3), Lena Best (2), Maren Graef, Anne Scheunemann und Riana König.

„Wir haben offensiv eine starke Partie abgeliefert, hatten allerdings in der Defensive einige Probleme. Das müssen wir in Weißenfels abstellen“, sagte Kapitänin Lena Best.

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Die Dümptener Herren, die in der 2. Bundesliga spielen, erwarten in der dritten Pokalrunde die klassenhöheren Dragons Bonn (Sonntag, 18.30 Uhr, Holzstraße). Kapitän Kevin Buckermann hofft auf eine Überraschung.