Mülheim. Die Handballerinnen des SV Heißen sind personell immer noch gebeutelt – gegen Wermelskirchen soll der Hinspielsieg trotzdem wiederholt werden.

Die Verbandsliga-Handballerinnen des SV Heißen empfangen am Dienstagabend (20 Uhr, Kleiststraße) den Wermelskirchener TV.

Das Hinspiel hatten die Heißenerinnen 20:16 gewonnen, dementsprechend will der SVH nun auch in heimischer Halle punkten. „Unser Ziel ist es, die Punkte in Mülheim zu halten“, sagt SVH-Trainer Marian Bondar.

SV Heißen will den Aufwärtstrend fortsetzen

Hierfür wollen die Mülheimerinnen an den Aufwärtstrend aus dem Spiel gegen Treudeutsch Lank II, das der SVH nur knapp mit zwei Toren verloren hatte (21:23), anknüpfen. Die Gäste aus Wermelskirchen sind eines von zwei Teams, das noch unter dem SV Heißen steht.

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Der Turnverein hat sechs Punkte, die Heißener acht. Einfach wird es dennoch nicht werden, meint Bondar. Denn personell steht der SVH wieder vor „großen Herausforderungen“, so der Coach.

SV Heißen muss weiterhin auf Stammspielerinnen verzichten

So werden die Gastgeberinnen weiterhin auf Sarah Brügge verzichten müssen. Zudem wird auch Anna Eifert fehlen. Camilla Wörteler und Juliane Hauth sind noch gesundheitlich angeschlagen, weswegen Unterstützung aus der Reserve kommen wird. „Aber wenn wir eine ähnliche Leistung auf die Platte bringen wie gegen Lank, dann bin ich sehr optimistisch“, so Bondar.