Berlin. Debütantin Arleen Rumbaum von der SG Mülheim schwamm bei der Deutschen Meisterschaft auf Anhieb ins B-Finale.

Bei ihrer ersten Teilnahme bei einer offenen Deutschen Meisterschaft ist Arleen Rumbaum von der Startgemeinschaft Mülheim auf Anhieb ins B-Finale geschwommen. Am Ende sprang für die 14-Jährige der 16. Platz über 50 Meter Brust heraus.

Die Debütantin hatte ihn Berlin einen langen Tag: Sechs Uhr aufstehen, Frühstück, Wettkampfvorbereitung, Einschwimmen, dann um 10 Uhr der Vorlauf. In 33,90 Sekunden qualifizierte sie sich als 16. für das anvisierte B-Finale. Zuvor stand aber noch eine lange Mittagspause und der Check-out aus dem Hotel an, ehe es um 19.50 Uhr zum zweiten Mal ins Wasser ging.

„Top 16 in Deutschland kann sich Arleen Rumbaum in den Lebenslauf schreiben“

In 34,22 Sekunden konnte sich die Mülheimerin nicht mehr steigern. „So viel Aufregung, Respekt und neue Eindrücke gehen nicht spurlos an einem vorbei“, nahm Trainer André Engel seine Athletin in Schutz. Er ergänzte: „Top 16 in Deutschland kann sie sich trotzdem in den Lebenslauf schreiben – Respekt!“

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