Mülheim. Eine vermeintliche Pflichtaufgabe ist das Spiel gegen die SG Überruhr II. Danach wartet auf den SV Heißen aber ein anderes Kaliber.

Der SV Heißen trifft am Sonntag vor heimischem Publikum an der Sporthalle Kleiststraße auf die Reserve der SG Überruhr. Die Partie wird um 16.30 Uhr angepfiffen.

Weil die Gäste zwei Mannschaften in der Verbandsliga haben, stellte sich für SVH-Trainer „dieselbe Problematik wie immer.

Heißens Trainer erwartet eine Wundertüte

Man wisse eben nicht genau, wer am Sonntag aufläuft. Klarer ist die Situation dagegen beim Gastgeber. Da gibt es bis auf die Langzeitverletzten, wie Kreisläuferin Kaja Schink, keine Ausfälle.

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Das Hinspiel gegen den aktuellen Tabellenneunten endete 29:25 zugunsten der Heißenerinnen. Denen Überruhr als Gegner insgesamt zu liegen scheint. „Ich glaube, wir haben in meinen fünf Jahren in Heißen lediglich einmal gegen Überruhr verloren“, sagt Trainer Doleys.

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Als nächstes wartet der Tabellenführer

Bei der Bilanz „könne man nicht meckern“, so der Coach. Mit einem Sieg im Rücken könnte der SV Heißen dann vielleicht auch gestärkt in die danach anstehende Partie gegen den Tabellenführer Bergischer HC gehen.