Aachen / Herne. Herne überzeugte am ersten Test-Wochenende fast komplett. Einige Spieler machten dabei besonders auf sich aufmerksam – vor allem die Neuen.

„Das war schon exorbitant gut“, lautete das erste Fazit von Christian Knappmann in der Saison 2020/21. Wenn die ersten Minuten des ersten Testspiels einen Vorgeschmack auf die komplette Spielzeit geben sollte, dann kriegt der SC Westfalia Herne in diesem Jahr viel Spaß

Auch dank eines Treffers nach wenigen Sekunden schaffte Oberligist Herne ein 1:1 beim Regionalligisten. Sonntag legten die Herner in 1B-Besetzung im eigenen Stadion ein 7:1 gegen den FC Remscheid nach – insgesamt ein gutes erstes Wochenende, an dem der SC Westfalia viel Potenzial zeigte.

Starker Auftritt in der zweiten Hälfte

Auch wenn die erste Halbzeit im Stadion am Schloss Strünkede mit einem Rückstand von 0:1 im Spiel von Westfalia Herne gegen SC Remscheid endete, gingen die Herne als Sieger mit 7:1 in dem Testspiel vom Platz.
Auch wenn die erste Halbzeit im Stadion am Schloss Strünkede mit einem Rückstand von 0:1 im Spiel von Westfalia Herne gegen SC Remscheid endete, gingen die Herne als Sieger mit 7:1 in dem Testspiel vom Platz.
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Auch wenn die erste Halbzeit im Stadion am Schloss Strünkede mit einem Rückstand von 0:1 im Spiel von Westfalia Herne gegen SC Remscheid endete, gingen die Herne als Sieger mit 7:1 in dem Testspiel vom Platz. © FUNKE Foto Services | Klaus Pollkläsener
Auch wenn die erste Halbzeit im Stadion am Schloss Strünkede mit einem Rückstand von 0:1 im Spiel von Westfalia Herne gegen SC Remscheid endete, gingen die Herne als Sieger mit 7:1 in dem Testspiel vom Platz.
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Westfalia: Traumstart gegen Aachen, Stawski trifft früh

So richtig überrascht war Knappmann nicht davon, dass die Herner im mit 300 Zuschauern besetzten Tivoli stark auftraten. „Wir wissen ja, was wir für Qualität haben und wir vertrauen unserem Plan“, erklärte der Trainer, der in Aachen mit Ausnahme des angeschlagenen Pakowski seine stärkste Formation aufbot. Der Reporter der „Aachener Zeitung“ fasste die Leistung der Gäste so zusammen: „Der Oberligist trat so robust auf wie sein breitbeinig am Spielfeldrand stehender Trainer“ – wohl ein großes Lob.

Das Anlaufen müsse „extrem gut“ funktionieren, hatte Herne-Trainer Knappmann gesagt – sonst komme man bei einem Top-Regionalligisten wie Alemannia schnell unter die Räder. Es funktionierte nicht nur extrem gut, sondern direkt perfekt.

Vom Anstoß weg spielte Alemannia den Ball zum Spielaufbau nach hinten, die Blauen liefen direkt an. Aachen bekam den Ball unter Druck nicht weg, Stawski bekam den Ball an der Sechzehnerkante, langes Eck – 1:0, erste Minute.

Baraza und El Mansoury werden Vorschusslorbeeren gerecht

Über weite Strecken der ersten Hälfte zwang Herne die Alemannia zu Fehlern, erkämpfte sich Standards und Ballgewinne, schaltete schnell um, nutzte aber seine Chancen nicht. Besonders Ikumi Yamashita hatte das 2:0 auf dem Fuß – nachdem er Aachens Verteidiger einmal um die eigene Achse gedreht hatte, stand er frei vorm Tor, traf aber nur den Innenpfosten.

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Nach der Pause zeigte Aachen dann den erwartet überlegenen Auftritt, immer mehr Druck lag auf der Herner Abwehr, in der Neuzugang Dacain Baraza einen starken Auftritt zeigte. Der Ausgleich durch Bösing war verdient, Herne blieb zwar hinten giftig und vorne frech, am Ende ging aber die Kraft aus, Siegchancen hatten beide Teams.

Neben Baraza fielen dabei besonders die Flügelstürmer Jamal El Mansoury und Ikumi Yamashita auf, beide standen Sonntag gegen Remscheid wieder in der Startelf – El Mansoury spielte sogar die kompletten 180 Minuten des Wochenendes (und stürmte auch Sonntag in der zweiten Hälfte noch wie aufgedreht).

Zweite Halbzeit gegen Remscheid: Erst dröge, dann die Explosion

An den beiden lag es am wenigsten, dass die erste Hälfte gegen den FCR eine dröge Angelegenheit war – das Spiel mit dem Ball liegt den Herner sichtbar weniger als das wilde Pressing. El Mansourys Volley war die beste Herner Chance (35.), auf der anderen Seite schlug es dann ebenfalls nach einer traumhaften Direktabnahme ein – das 01 aus Herner Sicht war absolut unverhinderbar für Pascal Königs bei seinem Comeback im Herner Tor.

Starkes Debüt auf dem Tivoli: Westfalias Dacain Baraza gegen Aachens Gastspieler Oluwabori Falaye.
Starkes Debüt auf dem Tivoli: Westfalias Dacain Baraza gegen Aachens Gastspieler Oluwabori Falaye. © Jerome Gras | Jerome Gras

In der Halbzeit machte Königs Platz für den jungen Jan Fauseweh, der als Torwart im Spielaufbau ganz viel Verantwortung übernimmt, was dem Ballbesitzspiel sehr gut tut. Sengün sorgte links für Schwung, mit Pakowski im Mittelfeld statt in der Spitze war Herne dort auch besser aufgestellt und als Seo drei Minuten nach der Pause zum 11 abstaubte, war der Bann gebrochen.

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Bis zur Trinkpause trafen Lampka, Bilgin (2) und Neuzugang Eric Gweth (2) – alle sauber herausgespielt, mit viel Druck nach zwei oder drei sauberen Pässen, jedes wie eine Schablone für das nächste. Und jeder Schuss ein Treffer.

Perfekter Einstand für den Neuen Gweth

Gweth, der Neue vom FC Hennef, zeigte mit viel Power und zwei Toren ein starkes Debüt auf dem linken Flügel. Rechts blieb Jamal El Mansoury ohne sein verdientes Premierentor. Sengün traf per Elfmeter zum 7:1, die rund 200 waren hörbar begeistert von der Herner Explosion in Hälfte zwei.

Und Knappmann? „Ich fand es auch in der ersten Hälfte nicht schlecht, auch wenn es etwas trocken war. Insgesamt sind wir schon sehr weit.“ Am Mittwoch ist Herne um 19.30 Uhr zu Gast beim Bezirksligisten SV Rot-Weiss Mülheim.

Mehr Bilder und Artikel aus dem Herner und Wanne-Eickeler Sport gibt es hier.

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