Sprockhövel. Die Grünen planen auswärts mit den ersten drei Punkten, auch aufgrund des starken Kaders. Aber in Hüsten soll eines nicht vergessen werden.

Es kommt in der neuen Saison wieder nicht zu einem heimischen Duell in der Landesliga zwischen dem SC Obersprockhövel und der SG Welper. Der SCO bleibt in Staffel 2. Dort geht’s am Sonntag los mit dem Meisterschaftsprogramm, in das der SCO mit voller Konzentration startet, beim SV Hüsten (15 Uhr).

Das fordert Trainer Robert Wasilewski besonders, der mit der Vorbereitung sehr zufrieden ist. „Es lief noch besser als im vergangenen Jahr, obwohl wir dort schon mit dem Kreispokal drei Pflichtspiele hatten“, erinnert er sich. Nun richtet sich der Fokus auf die Liga, die ersten drei Punkte sollen beim Auswärtsspiel her.

Der Gegner des SC Obersprockhövel hatte keine gute letzte Spielzeit

Der Gegner hatte in der vergangenen Saison keine gute kurze Spielzeit, gewann nur einmal, das war’s. Doch darauf schaut Wasilewski gar nicht erst. Er kann nach der langen fußballfreien Zeit die Gegner noch gar nicht einschätzen und will sich auch nicht zu sehr damit aufhalten. Die eigene Elf soll ihre Vorgaben umsetzen und sich weiter so präsentieren, wie zuletzt.

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Da ging es mit dem DSC Wanne-Eickel sowie der TSG Sprockhövel gegen zwei höherspielende Teams, die beide besiegt worden sind. „Wir haben unseren Plan dabei sehr gut umgesetzt“, ist Wasilewski zufrieden.

Die Qualität des Kaders ist noch einmal gestiegen

Es ist nach wie vor der offensive Spielstil, der den SCO auszeichnet und mit dem er Erfolg hat. Vor allem in dieser Saison, in der der Kader noch breiter und qualitativ stärker geworden ist. „Ich habe schon ein Luxusproblem“, gibt Wasilewski zu. Doch so habe er immer genügend Spieler, wenn es zu ernsten Ausfällen kommen sollte.

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Es waren in der Vorsaison auch einige Spieler nicht mit zum Start dabei, die sonst zum Stamm der Obersprockhöveler gehören. Sie gab es zu der Zeit noch nicht oder sie waren verletzt. Dazu zählen Trainersohn Adrian Wasilewski, Ismael Diaby, Robin Kost, Nico Jahnke, oder Jonas Seitz.

„Es sind nun noch mehr Spieler, die ich zur Auswahl habe“, merkt der Trainer an, Fehlen werden bislang nur Pascal Fabritz (Jochbeinbruch) und Arber Berbatovci (Trainingsrückstand). Die Mannschaft soll jedoch nicht mit zu viel Leichtigkeit an die Sache gehen und in der Defensive nicht durch Fehler die gute Offensive später im Ergebnis vergessen machen.

Der Saisonscheck der WAZ Hattingen und Sprockhövel vor dem Start:


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