Hattingen. Die Spielweise beim 22:20-Sieg über Rot-Weiß Dorsten kostet die Hattingerinnen einiges an Kraft. Daher sieht der Trainer Verbesserungsbedarf.

Die Damen der DJK Westfalia Welper stehen nach dem zweiten Spieltag an der Spitze der Bezirksliga. Gegen den VfL Rot-Weiß Dorsten gewannen sie mit 22:20.

Trainer Hendrik Gerlitzki sieht trotzdem Verbesserungsbedarf bei seinem Team. Mit einer 3:0-Führung startete die DJK, es folgte ein Schlagabtausch der Mannschaften. „Die erfahrende Defensive der Dorstener hat uns gezeigt, was eine robuste 6:0-Deckung ist“, bewundert Gerlitzki die Gegnerinnen. Die DJK kamen nicht in ihr Tempospiel, sondern mussten sich individuelle Chancen erarbeiten.

DJK Westfalia Welper hat nicht den kompletten Kader zusammen

„Die Spielweise hat uns viel Kraft gekostet, das wurde in der letzten Viertelstunde deutlich“, weiß Gerlitzki. Aus diesen 15 Minuten nimmt er mit, was sie noch verbessern müssen. Neben den starken Gegnerinnen hatten die DJK-Damen auch personell zu kämpfen: Drei Spielerinnen fielen aus.

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Für den Trainer ist das aber keine Ausrede. Auf dem Tabellenplatz wollen sie sich nicht ausruhen. „Wir wollen früh viele Punkte sammeln, um nichts mit den unteren Plätzen zu tun zu haben“, stellt Gerlitzki klar.

So haben sie gespielt

Westfalia Welper – RW Dorsten 22:20

„Spielfilm“: 3:0, 10:8, 14:12 (Hz.), 16:15, 20:17, 22:20.

DJK: Günter; Wollnik (1), Correll (5), Schleicher (2), Willeke (1), Laura Ascherfeld (5), Kloft (1), Lena Ascherfeld (4/2), Düsünceli (3/2).

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