Hattingen. Vladislav Dinges bleibt weiterhin Trainer des A-Kreisligisten. Der Kader verändert sich kaum, nur auf einer Position muss der TuS etwas tun.

Dass für den TuS Blankenstein Kontinuität eine große Wichtigkeit besitzt, ist kein Geheimnis. Und so kommt es gar nicht überraschend, dass der langjährige Trainer Vladislav Dinges auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie stehen wird. Genauso der Kader der ersten Mannschaft, die in der Kreisliga A spielt, bleibt großteils zusammen. Nur auf einer Position muss der TuS Blankenstein nun nach Verstärkungen Ausschau halten.

Nach der Zusage des Trainers bleiben auch Spieler beim TuS Blankenstein

„Mich haben viele meiner Spieler gefragt, ob ich Trainer bleibe. Als ich gesagt habe, dass ich weitermachen werde, haben sie auch ihre Zusage gegeben. Das ist ein gutes Zeichen. Die Mannschaft wird sich also nicht groß verändern.“ Zugänge können die Blankensteiner nicht vermelden, mit Torwart Kevin Klink, der zur TSG Sprockhövel II wechseln wird, steht hingegen auch nur ein Abgang fest.

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„Die Spieler kennen sich jetzt seit mehreren Jahren. Sie sind eingespielt und müssen sich nicht umstellen. Das kann ein Vorteil für uns werden“, erklärt Vladislav Dinges. Der Abgang von Kevin Klink sei natürlich bitter, er und auch Uwe „Berta“ Knop hatten mehrfach versucht, ihn umzustimmen, doch er habe auf den Wechsel bestanden, sagt Dinges. Da müsse man sich jetzt etwas einfallen lassen.

Verstärkung im Hintergrund der ersten Mannschaft gesucht