Hattingen. Die Hattingerinnen haben gegen die klassenhöhere Spvg. Steele einen 2:0-Sieg erzielt. Chancen waren reichlich da, die Entscheidung erst spät.

Im ersten Spiel vor heimischer Kulisse in diesem Jahr haben die Damen des SuS Niederbonsfeld direkt ein Pflichtspiel bestritten. Der Kreispokal der abgebrochenen vergangenen Saison soll – so die Essener Kreisleitung – noch vor dem Start der neuen Meisterschaftsrunde bis zum 22. August ausgespielt werden. Die Hattingerinnen haben durch einen 2:0-Sieg nun die zweite Runde erreicht.

„So kommt nun ein Pokalspiel nach dem anderen. Nächste Woche direkt das nächste Derby, gegen Sportfreunde Niederwenigern“, freut sich Trainer Rene Nolte auf die zweite Runde. Die Leistung seiner Elf knüpfte nahtlos an die gute zweite Halbzeit des letzten Testspiels an und sie besiegte den klassenhöheren Vertreter der Spvg. Steele.

Früher Einstieg in die Vorbereitung hat dem SuS Niederbonsfeld den Weg geebnet

„Heute ist uns zu Gute gekommen, dass wir bereits im Juni in die Vorbereitung eingestiegen sind, um die neun Monate fußballlose Zeit aufzuholen. Wir sind im Spielaufbau sehr eingespielt aufgetreten, haben kompakt gestanden und konnten die Steeler Angriffe allesamt abfangen. Zu dem haben wir uns viele Torchancen erarbeitet, von denen wir vor allem in der zweiten Halbzeit mehrere hätten nutzen müssen“, so der Trainer-Kollege Jörg Schwarz.

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Es dauerte nach dem 1:0-Freistoßtor von Paulina Schwarz in der 10. Minute bis zur 87. Minute, bis Natascha Feer einen gut durchgesteckten Pass zum Endstand verwertete.

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