Sprockhövel. Insgesamt 18 statt wie bisher 20 Teams nehmen dieses Jahr am WAZ-Pokal der TSG Sprockhövel teil. Mit dabei sind auch sieben Teams von außerhalb.
Gewollt war diese Änderung eigentlich nicht, sagt Thomas Stemmann, der Geschäftsführer der TSG Sprockhövel.
Anders als bisher werden am diesjährigen WAZ-Pokal keine 20, sondern 18 Mannschaften teilnehmen, weshalb es zwei Fünfer- und zwei Vierergruppen gibt. „Unser Ziel waren eigentlich wieder 20 teilnehmende Teams. Aber ein paar haben abgesagt, andere wollten wegen Corona dann doch noch nicht in der Halle spielen“, sagt Stemmann.
WAZ-Pokal vom 28. bis zu 30. Dezember in der Glückauf-Halle
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Die Planung für das traditionsreiche Hallenturnier, welches vom 28. bis zum 30. Dezember in der Glückaufhalle stattfinden wird, sei in diesem Jahr auch etwas später angegangen worden. „Wir wussten erst nicht genau, wie es läuft, ob wir es machen oder nicht. Normalerweise fangen wir Anfang Oktober mit deutlich mehr Vorlauf damit an, die Anmeldungen rauszuschicken. Diesmal war es später, aber dann ging es relativ schnell, bis wir die ersten Zusagen hatten“, so Stemmann.
Mittlerweile sei aber alles vorbereitet, dem Turnier steht nichts im Wege, auch die Schiedsrichter sind bereits zugesagt.
Gruppenköpfe SG Welper, TuS Ennepetal, SC Obersprockhövel, TSG Sprockhövel
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Als Gruppenköpfe waren die vier am höchsten spielenden Teams gesetzt. Also die TSG, der SC Obersprockhövel, Titelverteidiger SG Welper und Oberligist TuS Ennepetal. Bei der Auslosung musste zudem darauf geachtet werden, dass die zweite Mannschaft der TSG Sprockhövel an einem anderen Tag spielt, als die erste, damit genügend Helfer für beide Vorrunden-Tage zur Verfügung stehen. Zudem gab es von ein paar Vereinen Wünsche, nur an einem der beiden Tage zu spielen.
Es bleibt dabei, dass zwei Mannschaften pro Gruppe sich für den dritten Turniertag qualifizieren. Somit sind auch noch Überraschungen möglich.
Mit dem TuS Ennepetal, BW Voerde, Ruhrtal Witten, SV Herbede, Hammerthaler SV, FC Wetter und dem SV Bommern sind diesmal sieben Klubs der Kreise Hagen, Ennepe-Ruhr oder Bochum dabei, die nicht aus Hattingen oder Sprockhövel kommen.
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