Hattingen/Sprockhövel. Der VfL Winz-Baak bezwingt den ATS Hohenlimburg-Nahmer. SSV Preußen Elfringhausen spielt sich ins Mittelfeld, TTC Haßlinghausen bleibt stark.
Mehr ausgerechnet als bei der Pleite gegen Olympia Bottrop in der Vorwoche hatten sich die Verbandsliga-Tischtennisspieler des VfL Winz-Baak am Wochenende im Auswärtsspiel beim ATS Hohenlimburg-Nahmer.
Sie sollten recht behalten. Mit 9:1 besiegten die Hattinger Hohenlimburg und sprangen dadurch auf den sechsten Tabellenplatz, runter von den Relegationsrängen.
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Lediglich das dritte Doppel ging verloren, ansonsten gewannen Sven Berger, Alexander Höttler, Robin Göbel, Adrian Klimas, Noel Rzytki und Jan Reuther alles. „Das war ein wichtiger Sieg, um die Klasse zu halten“, so Nico Möller vom VfL Winz-Baak.
SSV Preußen Elfringhausen bezwingt Remscheid
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Die zweite Mannschaft des VfL verlor in der Landesliga beim Aufstiegskandidaten PSV Recklinghausen mit 5:9, kam dabei nie wirklich nah an ein besseres Ergebnis heran.
In der Bezirksliga siegte der SSV Preußen Elfringhausen um Bernd und Moritz Kopper, Frank Schillen, Marc Hammacher, Daniel Badewitz und Thomas Schuimer 9:3 über die SG Kolping Remscheid und liegt mit Rang sieben im Mittelfeld.
EGV Hattingen einmal ganz unten, einmal ganz oben
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Die Herren der EGV Hattingen machen in der Bezirksklasse 1 weiterhin eine schwere Zeit durch. Das 1:9 gegen RW Stiepel III war die fünfte Pleite im fünften Spiel. Die Hattinger stehen ganz unten. Am anderen Ende der Tabelle liegt der TTC Haßlinghausen in der Bezirksliga 3. Das 9:7 gegen das TT-Team Hagen II war umkämpft, am Ende gelang aber der sechste Sieg im sechsten Spiel.
In der Damen-Kreisliga bleibt die EGV Hattingen weiterhin ungeschlagen. Auch gegen die DJK Ewaldi Aplerbeck gelang ein 8:2-Sieg. Die Männer-Kreisliga hat mit dem PSV Erk Hattingen weiterhin ein heimisches Schlusslicht. Erg unterlag dem VfL Niederwenigern im Derby mit 6:9.
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