Hattingen. Der Trainer des TuS Hattingen II geht von keiner einfachen Aufgabe gegen den TV Gladbeck aus, trotz der klaren Ausgangslage. Wie er es begründet.

Nach dem verdienten 34:34 am Mittwoch im Nachholspiel gegen den Tabellendritten VfL Hüls haben die Bezirksligahandballer des TuS Hattingen am Samstag erneut Heimrecht. Die Hattinger erwarten dann am drittletzten Spieltag den TV Gladbeck in der Kreissporthalle. Anwurf ist um 16 Uhr.

Obwohl der TV Gladbeck bereits neben dem FC Schalke 04 II als Absteiger feststeht, geht Hattingens Trainer Jan Schiltz keineswegs von einer einfachen Aufgabe aus. „Ich weiß gar nicht, warum Gladbeck da unten steht. Im Hinspiel hat der TV gegen uns richtig gut gespielt“, hat Schiltz den Tabellenvorletzten trotz der schlechten Platzierung als starken Gegner in Erinnerung. Das Hinspiel war bis in die Endphase hinein ausgeglichen, ehe der TuS noch mit 31:27 die Oberhand behielt.

TuS Hattingens Trainer Jan Schiltz will nun nur siegen

Der engagierte TuS-Trainer möchte liebend gern die letzten drei Saisonspiele gewinnen und in der Endabrechnung den am Mittwoch vom TuS Ickern zurückeroberten vierten Tabellenplatz belegen. Die Trainingsbeteiligung war auch schon viel besser als in den Wochen zuvor.

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Nach und nach kehren mehr Spieler zurück. Nach langen Verletzungen, Erkrankungen oder Quarantänen zwar nicht hundertprozentig fit. Sie geben dem Trainer aber die Möglichkeit, vermehrt zu wechseln und Alternativen auf die Platte zu bringen.

Nicht mit dabei sein werden neben den Langzeitverletzten Torwart Lennart Lük (noch für die Verbandsligamannschaft festgespielt), Sven Schmitz, Luca Kuhnhenn und Sebastian Gornik. Fynn Kuhnhenn (umgeknickt) und Maximilian Drüppel sind fraglich.

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