Hattingen. Die Sieben von Hendrik Gerlitzki hat den Bochumer HC II und die SG Linden-Dahlhausen besiegt. Dem Trainer gefiel dabei etwas ganz besonders.
Zwei schwierige Spiele standen den Damen der DJK Westfalia Welper bevor. Mit 35:25 gegen den Bochumer HC II und 31:26 gegen die SG Linden-Dahlhausen konnten sie beide Partien für sich entscheiden. Trainer Hendrik Gerlitzki zeigte sich nach den Spielen zufrieden mit seiner Mannschaft.
Bochumer HC II – DJK Westfalia Welper 25:35
Am Sonntag traten den Welperanerinnen bei der zweiten Mannschaft des Bochumer HCs an. Ein Sonderlob vom Trainer bekamen die zwei Neuzugänge Pia Wegge und Saskia Abstins. „Es war ein furioser Sieg und in der Höhe mehr als verdient“, so Gerlitzki. Nach der Niederlage zuletzt gegen den TV Wanne schöpften die DJK-Damen diesmal aus dem Vollen.
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Sie starteten mit einer kompakten Deckung und konzentrierten sich auf die zwei Schlüsselspielerinnen aus Bochum. Im Angriff fanden sie durch ihr Tempospiel und Kreuzbewegungen gute Möglichkeiten, um zu einfachen Toren zu kommen. „Es war ein kompletter Wandel. Das Tempo und die Einstellung stimmten“, so der Trainer.
So haben sie gespielt
„Spielfilm“: 2:5,5:13, 11:20 (Hz.),11:24, 17:28, 25:35.
DJK: Güntner, Schwarz, Weinheimer (9/5), Correll (3), Wegge, Schleicher, Wimmers, Wolf (5), Willeke (1), Ascherfeld (1), Bonk (3), Düsünceli (1), Abstins (12).
DJK Westfalia Welper – SG Linden-Dahlhausen Handball 31:26
Am Montagabend empfingen die Welperanerinnen die SG Linden-Dahlhausen zum Nachholspiel und setzten sich nach schwacher Anfangsphase durch. „Ich bin superglücklich über die Kampfleistung“, freute sich Hendrik Gerlitzki. Neben dem Lob an seine Mannschaft bedankte er sich auch bei dem Publikum.
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In den ersten Minuten fanden die DJK-Damen nicht gut in die Partie. Sie bekamen die Schlüsselspielerinnen der Gäste nicht in den Griff und agierten in der Defensive zu passiv. Nach dem Rückstand bewiesen sie aber Moral und Kampfgeist und drehten vor der Pause die Partie. „In der Kabine musste ich nicht viel sagen, man hat den Damen angesehen, dass sie brennen“, berichtete der Trainer. Nach Wiederanpfiff zogen sie davon. Gerlitzki hob erneut Saskia Abstins hervor.
So haben sie gespielt
„Spielfilm“: 4:8, 9:10, 12:11 (Hz.), 17:11, 22:20, 31:26.
DJK: Güntner, Wollnik, Weinheimer (4), Correll (13/8), Wegge, Schleicher (1), Wolf (4), Willeke, Ascherfeld, Grgovic (3), Düsünceli (1), Abstins (5).
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