Hattingen. Die Sieben von Trainer Hendrik Gerlitzki wirft zwar viele Tore, verliert aber hoch im Nachholspiel. Der Coach hat dennoch ein Lob übrig.

Die Damen der DJK Westfalia Welper traten am Montagabend ihr Nachholspiel gegen den TV Wanne an. Trainer Hendrik Gerlitzki musste auf Lena Ascherfeld verletzungsbedingt verzichten. Mit einem Mittelhandbruch fällt sie die restliche Saison. Nach einem schläfrigen Start verloren die Welperanerinnen mit 28:37. „Wir haben uns nicht gut verkauft und verdient in der Höhe verloren“, fasste der Trainer zusammen.

DJK Welper gegen TV Wanne

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Nach fünf Minuten nahm Gerlitzki beim Stand von bereits 0:5 die erste Auszeit. Danach wirkten die anfänglich verschlafenen DJK-Damen aktiver. Über ihr Tempospiel erzielten sie einfache Tore. In der Abwehr agierten sie aber weiterhin viel zu passiv. Auf die beiden Halbpositionen bekamen sie keinen Zugang. „Wir haben wirklich schlecht verteidigt“, gab der Trainer zu.

Neue Torhüterin kommt bei der DJK Westfalia Welper zum Einsatz

In der zweiten Halbzeit sah es ähnlich aus. Die Welperanerinnen schafften es nicht, die Partie zu drehen. Die Abwehr blieb zu passiv. Die neue Torhüterin Pia Wegge kam am Montag zu den ersten Spielminuten. „Es hätte noch viel höher ausgehen können, wenn unsere Torhüterinnen nicht so gut gehalten hätten“, lobte Gerlitzki.

So haben sie gespielt

DJK Westfalia Welper – TV Wanne 28:37

„Spielfilm“: 0:5, 4:7, 12:16, 15:19 (Hz.), 16:22, 20:28, 23:33, 28:37.

DJK: Güntner, Schwarz, Wollnik (5), Krauss (8/5), Correll (5/2), Wegge, Schleicher (1), Wolf (4), Willeke (2), Ascherfeld (2), Kloft (1), Düsünceli, Weinheimer.

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