Welper. Mit Abstand seien die SGSH Dragons III personell am besten besetzt, sagt DJK Westfalia Welpers Trainer Wolf. Eine Chance sieht er aber dennoch.
Trotz der imponierenden Erfolgsstory von zuletzt sieben Siegen und einem Unentschieden in Folge hat Handball-Bezirksligist DJK Westfalia Welper die Tabellenführung an die SGSH Dragons III verloren.
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Das Team aus Schalksmühle hat unter der Woche gegen den CVJM Gevelsberg mit 33:24 gewonnen und die DJK überflügelt. Am Sonntag kommt es nun zum direkten Duell zwischen der SGSH Dragons III und der DJK (17 Uhr, Sporthalle Löh).
Welpers Gegner hat inzwischen ein Spiel mehr ausgetragen als die DJK und in seinen bisherigen 13 Spielen 19:7-Punkte erzielt. Die DJK kommt bei 12 Spielen als Zweiter auf 18:6-Zähler und liegt nach Minuspunkten gerechnet also auch weiterhin vorn. Nun gilt es, die Tabellenführung auch nach Pluspunkten zurückzuerobern.
DJK Westfalia Welper: Noch zwei Fragezeichen vor dem Topspiel
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Welpers Trainer Michael Wolf zollt den Dragons eine gehörige Portion Respekt. „Schalksmühle hat personell gesehen die mit Abstand beste Mannschaft der Liga. Fast alle Spieler haben schon in höheren Ligen gespielt und sind uns individuell überlegen. Wir werden nur dann eine Chance bekommen, wenn wir physisch und taktisch alles mobilisieren was in uns steckt“, sieht Wolf sein Team vor einer nur schwer lösbaren Aufgabe.
Die SGSH III ist nach einem verpatzten Saisonstart mit zwei Niederlagen zügig in der Punkterunde angekommen und hat in den folgenden elf Spielen nur noch einmal verloren (19:24 gegen Selbecker TS). Auch das Hinspiel in ging knapp mit 28:27 an die Drittvertretung des ambitionierten Drittligisten. Die Welperaner wissen also, welch schwere Aufgabe sie in Schalksmühle erwarten wird.
In personeller Hinsicht sieht es im Lager der Westfalia vor diesem Schlagerspiel rein zahlenmäßig ganz gut aus. Allerdings steht hinter den Einsätzen von Kapitän David Rehbein und Torjäger Tobias Lask noch ein großes Fragezeichen.
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