Hattingen. Die neue Verbandsliga-Saison beginnt am ersten Septemberwochenende. Bis dahin möchte Trainer Kai Henning seine Hattinger optimal vorbereiten.
Die Handballer des TuS Hattingen werden am ersten September-Wochenende wieder in der Verbandsliga am Ball sein. Der Handballverband Westfalen (HVW) hat sie einer 13er-Staffel zugeordnet, in der bis auf den Landesliga-Aufsteiger TG Voerde gegen dieselben Mannschaften wie in der Vorsaison spielen werden.
TuS-Trainer Kai Henning, der mit seiner Sieben zuletzt nur in zwei Spielen am Ball war – dabei aber mit einer Punkteausbeute von 4:0 überaus erfolgreich – spricht von einer interessanten Gruppe. Bis auf die Partie, die den TuS beim RSVE Siegen erwartet, stehen auch kaum weite Fahrten in die Ferne an, wenn Auswärtsspiele zu bestreiten sind.
TuS Hattingen kann sich noch nicht wirklich auf Gegner einstellen
Zudem kann Henning die Mannschaften aber noch nicht wirklich einschätzen. „Ich wüsste nicht, wen ich als Geheimfavoriten bezeichnen soll, wie sich die Teams in den vergangenen Wochen und Monaten entwickelt haben, welcher der Spieler vielleicht verletzt war“, sagt Kai Henning, der noch die letzten Testspiele plant.
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Beim Training geht Henning behutsam vor, noch ohne viele Torabschlüsse und Körperkontakte. „So betreiben wir auch etwas Verletzungsprophylaxe. Außerdem müssen wir das kleine Einmaleins der Handballkunst wieder lernen.“
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