Bochum. Der Hattinger von der LGO Dortmund kommt bei den Ruhr Games nicht an seine Topleistung heran – und ist trotzdem froh und zufrieden mit dem Event.

Ganz entspannt konnte Jonas Wolf in den Wettkampftag bei den Ruhr Games starten. Die Qualifikation für die Deutsche U20-Meisterschaft (30. Juli bis 1. August in Rostock) hatte der Stabhochspringer aus Hattingen schon in der Tasche. Ziele hatte er sich für den Stabhochsprung-Wettbewerb im Bochumer Ruhrstadion trotzdem gesetzt.

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„Der Druck ist immer da. So ist es aber natürlich entspannter, wenn man weiß, dass man die Norm nicht mehr springen muss“, erklärte der 19-Jährige, der für die LG Olympia Dortmund, startet vor seinem ersten Sprung. Wolf fühlte sich gut, hatte richtig „Bock“ auf den Vergleich – die Stabhochsprunganlage war im Bochumer Stadion quasi im Strafraum vor der Westtribüne aufgebaut.

Ruhr Games: Für Wolf der beste Wettkampf seit Langem

Angepeilt hatte der Hattinger Sprünge im Rahmen seiner Bestleistung von 4,80 Meter. „Außerdem möchte ich mich in die höheren Höhen einspringen.“ Das bedeutete in seinem Fall: die 5-Meter-Marke. Eine nicht unbedeutende Grenze, die er in dieser Saison überspringen möchte. Die 5 Meter wären nicht nur ein großer Schritt für Wolf selbst, sondern auch ein Zwischenschritt auf der Reise zur U20-EM in Tallinn (15.-18. Juli). Dafür beträgt die Norm 5,10m Meter.

Einigermaßen überraschend also, dass er sich nach dem dritten Fehlversuch bei 4,70 Meter, dennoch zufrieden zeigte. „Ich habe ein gutes Gefühl. Das war mein bester Wettkampf seit langem“, meinte er direkt nach seinem Ausscheiden.

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Es sind Kleinigkeiten, an denen er nun mit seinem Trainer noch arbeiten will. Etwa eine andere Stabstärke oder ein längerer Anlauf, die auch beim Ziel Europameisterschaft helfen sollen. Denn dieses Ziel hat Wolf noch nicht abgehakt. „Es ist definitiv noch möglich dahin zu kommen“, meinte er.

Große Bühne für die Randsportarten im Ruhrstadion

Ruhr Games- Tag 3

Am dritten Tag der Ruhr Games gab es wieder zahlreiche Entscheidungen. Eins der Highlight war die Deutsche Meisterschaft im Speedklettern. Aber auch sonst war im Ruhrstadion einiges los.
Am dritten Tag der Ruhr Games gab es wieder zahlreiche Entscheidungen. Eins der Highlight war die Deutsche Meisterschaft im Speedklettern. Aber auch sonst war im Ruhrstadion einiges los.
Am dritten Tag der Ruhr Games gab es wieder zahlreiche Entscheidungen. Eins der Highlight war die Deutsche Meisterschaft im Speedklettern. Aber auch sonst war im Ruhrstadion einiges los.
Am dritten Tag der Ruhr Games gab es wieder zahlreiche Entscheidungen. Eins der Highlight war die Deutsche Meisterschaft im Speedklettern. Aber auch sonst war im Ruhrstadion einiges los. © FUNKE Foto Services | Socrates Tassos
Am dritten Tag der Ruhr Games gab es wieder zahlreiche Entscheidungen. Eins der Highlight war die Deutsche Meisterschaft im Speedklettern. Aber auch sonst war im Ruhrstadion einiges los.
Am dritten Tag der Ruhr Games gab es wieder zahlreiche Entscheidungen. Eins der Highlight war die Deutsche Meisterschaft im Speedklettern. Aber auch sonst war im Ruhrstadion einiges los.
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Doch neben aller Selbstbeschau, waren die Ruhr Games auch eine gute Möglichkeit den Blick über den eigenen sportlichen Tellerrand schweifen zu lassen. Wolf, mit seiner dritten Teilnahme schon fast ein alter Hase, zeigte sich begeistert von dem Konzept.

„Es ist schön, wenn auch Randsportarten so eine Bühne gegeben wird und nicht immer nur Fußball gezeigt wird, sondern Sportarten, die man vorher noch nicht gesehen hat, oder von denen man nur wenig mitbekommt“, sagte er mit Blick auf die Kletterwände auf der anderen Seite des Stadions, vor der Ostkurve.

Auch wenige Zuschauer sorgen für eine besondere Atmosphäre

Auch die wenigen Zuschauer, die es zur Sprunganlage gezogen hatte, fanden Wolfs Zuspruch. „Ich bin im Prinzip immer für volle Stadien und viele Zuschauer. Aber für ein Leichtathletik-Event ist das schon eine ziemlich gute Stimmung. Da gab es selbst vor Corona Veranstaltungen, wo es anders gewesen ist“, sagte er grinsend.

Doch der Fokus ging schnell weg von den Rängen, hin zu der Latte, die da bald in 5 Metern Höhe liegen soll. „Wir kämpfen nicht gegen die anderen Springer, sondern nur gegen die Höhe“, so Wolf. Dieser Kampf geht beim nächsten Wettkampf wieder von vorne los.

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